US-Arbeitslosenquote steigt im Mai auf 7,6 Prozent

Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Mai auf 7,6 Prozent gestiegen. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im April lag die Quote noch bei 7,5 Prozent. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der US-Regierung 175.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen. Der Stellenaufbau lag damit über den Erwartungen vieler Analysten. Da die Zahl der Menschen, die auf den Arbeitsmarkt der USA strömten, größer war als die Zahl der neu gesch

US-Internetspionage: FDP-Politiker Hahn für drastische Konsequenzen

Der Justizminister von Hessen, Jörg-Uwe Hahn (FDP), hat sich vor dem Hintergrund von Berichten über das Ausspionieren von Internetdiensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple oder Yahoo durch den US-Geheimdienst NSA für drastische Konsequenzen ausgesprochen. Indirekt brachte Hahn gar einen Boykott der betroffenen Firmen ins Spiel. "Mich überrascht, wie leichtfertig private Unternehmen wie Google oder Microsoft offenbar mit den Daten ihrer Nutzer umgehen", sagte H

Kalifornien ist ein Top-Ziel fürs Auslandsstudium

Mit der IEC Studienberatung die Wunschuniversität finden

Die USA sind traditionell ein Traumziel für ein Auslandsstudium. Besonders Kalifornien lockt viele deutsche Studierende. Wer im Januar 2014 im Golden State studieren will, verkürzt nicht nur den Winter, sondern eröffnet sich ganz neue Perspektiven. Wie man sich jetzt bewirbt, erklärt das IEC Beratungsteam kostenlos.

Dow Jones schließt mit leichten Gewinnen

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 15.040,62 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 80,03 Punkten oder 0,53 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Donnerstag mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.098,81 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,19 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Dow Jones schließt mit deutlichen Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.960,59 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 216,95 Punkten oder 1,43 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Mittwoch ebenfalls mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.196,18 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,20 Prozent im Vergleich

Lösung im Steuerstreit mit USA stößt im Schweizer Parlament auf Widerstand

Die von der Regierung der Schweiz ausgehandelte Vereinbarung zur Lösung des Steuerstreits mit den USA stößt im eidgenössischen Parlament auf Widerstand. Auf Antrag der Sozialdemokraten (SP) beschloss der Nationalrat am Mittwoch, das Thema so lange nicht auf die Tagesordnung für die Sommersession zu nehmen, bis dem Parlament weitere Informationen über die Vereinbarung vorliegen, deren Einzelheiten weitestgehend geheim sind. Dem Nationalrat liegt ein Gesetzentwurf vo

Dow-Jones-Index schließt im Plus

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 15.254,03 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 138,46 Punkten oder 0,92 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 8.285,80 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,76 Prozent im Vergleich zum Vortag

US-Rüstungskonzern weist Vorwürfe wegen Euro Hawk zurück

Der amerikanische Rüstungskonzern Northrop Grumman ist Vorwürfen entgegen getreten, er habe die Zulassungsprobleme bei der Aufklärungsdrohne Euro Hawk mitverschuldet. Ein leitender Manager des Konzerns wies gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe) außerdem die Darstellung des Bundesverteidigungsministeriums zurück, für die Zulassung fielen Mehrkosten von bis zu 600 Millionen Euro an. Der Manager bekundete den Willen seines Un

Experte: US-Drohnenangriffe von deutschem Boden aus völkerrechtswidrig

Von deutschem Boden aus gesteuerte Drohnen-Angriffe des US-Militärs auf mutmaßliche Terroristen sind nach Ansicht des Münchner Rechtsprofessors Daniel-Erasmus Khan ein Bruch des Völkerrechts. "Gezielte Tötungen von Menschen außerhalb bewaffneter Konflikte sind völkerrechtswidrig", sagte Khan dem "Spiegel". "Zwar hat die Bundesrepublik den Amerikanern gewisse Hoheitsrechte am Gelände der Militärbasen übertragen", so

Drohnen-Affäre: Niebel lobt Krisenmanagement de Maizières

Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat das Krisenmanagement von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) in der Drohnen-Affäre gutgeheißen. "Es ist gut, dass der Bundesverteidigungsminister nicht nach vorne prescht, sondern erst einmal recherchiert und versucht, den Sachverhalt so aufzuklären, dass er ihn komprimiert darstellen kann", sagte Niebel der "Welt am Sonntag". "Dann muss man schauen, was das Ergebnis ist und welche Schlussfolger