Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.960,59 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 216,95 Punkten oder 1,43 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Mittwoch ebenfalls mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.196,18 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,20 Prozent im Vergleich
Die von der Regierung der Schweiz ausgehandelte Vereinbarung zur Lösung des Steuerstreits mit den USA stößt im eidgenössischen Parlament auf Widerstand. Auf Antrag der Sozialdemokraten (SP) beschloss der Nationalrat am Mittwoch, das Thema so lange nicht auf die Tagesordnung für die Sommersession zu nehmen, bis dem Parlament weitere Informationen über die Vereinbarung vorliegen, deren Einzelheiten weitestgehend geheim sind. Dem Nationalrat liegt ein Gesetzentwurf vo
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 15.254,03 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 138,46 Punkten oder 0,92 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 8.285,80 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,76 Prozent im Vergleich zum Vortag
Der amerikanische Rüstungskonzern Northrop Grumman ist Vorwürfen entgegen getreten, er habe die Zulassungsprobleme bei der Aufklärungsdrohne Euro Hawk mitverschuldet. Ein leitender Manager des Konzerns wies gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe) außerdem die Darstellung des Bundesverteidigungsministeriums zurück, für die Zulassung fielen Mehrkosten von bis zu 600 Millionen Euro an. Der Manager bekundete den Willen seines Un
Von deutschem Boden aus gesteuerte Drohnen-Angriffe des US-Militärs auf mutmaßliche Terroristen sind nach Ansicht des Münchner Rechtsprofessors Daniel-Erasmus Khan ein Bruch des Völkerrechts. "Gezielte Tötungen von Menschen außerhalb bewaffneter Konflikte sind völkerrechtswidrig", sagte Khan dem "Spiegel". "Zwar hat die Bundesrepublik den Amerikanern gewisse Hoheitsrechte am Gelände der Militärbasen übertragen", so
Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat das Krisenmanagement von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) in der Drohnen-Affäre gutgeheißen. "Es ist gut, dass der Bundesverteidigungsminister nicht nach vorne prescht, sondern erst einmal recherchiert und versucht, den Sachverhalt so aufzuklären, dass er ihn komprimiert darstellen kann", sagte Niebel der "Welt am Sonntag". "Dann muss man schauen, was das Ergebnis ist und welche Schlussfolger
Nach Recherchen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" war die Leitungsebene des Verteidigungsministeriums seit Februar vergangenen Jahres über das ganze Ausmaß der Probleme mit dem Drohnen-Projekt "Euro Hawk" informiert. Am 8. Februar 2012 berichtete die Rüstungsabteilung des Ministeriums in einem vertraulichen Vermerk ("Betreff: Unbemanntes Flugzeug Euro HAWK; hier: Zulassung und Mehrkosten") über den Stand des Rüstungsprojekts. Auf sieben
US-Wissenschaftler sehen keinerlei Anhaltspunkte für den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien. "Der Gebrauch chemischer Kampfstoffe wie Senfgas, Sarin und VX konnte bisher in keinem einzigen Fall durch eine internationale Untersuchung nachgewiesen werden", heißt es dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge in einer Studie des renommierten "Bulletin of Atomic Scientists". Auch Zeugenaussagen und die Auswertung von Videoaufnahmen angeblicher Chemiewaffenopfer li
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 15.115,57 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 208,96 Punkten oder 1,36 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Freitag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.348,84 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,61 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Columbia, South Carolina – 23. Mai 2013 – Mediterranean Shipping Company, eine führende Reederei der Containerschifffahrt gab heute Pläne bekannt, den bestehenden Betrieb im Landkreis Charleston auszuweiten. Das Unternehmen wird über 1,7 Millionen US-Dollar investieren und voraussichtlich 30 weitere Arbeitsplätze schaffen. „Wir freuen uns darauf, unsere lokale Präsenz in der Gegend um Charleston zu erweitern und auf unserem bisherigen Erfolg aufzubauen“, so Sergio Fedeli