Der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat John McCain hält den Informationsaustausch mit der Öffentlichkeit im aktuellen US-Spitzelskandal für mangelhaft. Im Sender Phoenix erklärte der Republikaner, dass er das Online-Überwachungsprogramm "Prism" des US-amerikanischen Geheimdienstes NSA zwar für vorteilhaft, die fehlende Transparenz jedoch für einen großen Fehler halte. "Ich glaube, dieses Programm ist praktikabel und nützlich, a
Computerriese Apple hat neue Betriebssysteme sowohl für Mac als auch für die mobilen Geräte entwickelt. Das Mac-System (Version 10.9 von OS X) soll "Mavericks" heißen und weniger Energie verbrauchen als der Vorgänger, hieß es am Montag bei der Eröffnungsveranstaltung der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC. Das aktualisierte mobile Betriebssystem iOS 7 hat unter anderem eine neue Benutzeroberfläche mit anderer Schriftart, veränderten Farben und
Der Software- und Hardwarehersteller Microsoft hat weitere Details zur neuen Xbox One enthüllt: Die neue Konsole soll ab November auf dem Markt sein und 499 Euro kosten, hieß es am Montag auf einer Präsentation bei der Video- und Computerspielmesse "Electronic Entertainment Expo" (E3) in Los Angeles. Zudem wurden zahlreiche exklusive Spiele für das Gerät vorgeführt. Technische Details waren bereits Ende Mai bekannt gegeben worden: Die Xbox One wird mit ei
Die Datenerhebung bei allen relevanten Telekommunikationsunternehmen in den USA hat nach Ansicht des FDP-Bundestagsabgeordneten Hartfrid Wolff eine "erhebliche Dimension". "Wenn die US-Sicherheitsbehörden diese Daten erheben und verwerten können, stellen sich im Hinblick auf die internationale Zusammenarbeit dieser Behörden, zum Beispiel in der Terrorismusbekämpfung, auch für Deutschland erhebliche Fragen", sagte Wolff, der auch Mitglied im Geheimdien
Nach Ansicht des innen- und netzpolitischen Sprechers der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, darf die groß angelegte Überwachung von Telefon und Internet durch den amerikanischen Geheimdienst NSA nicht ohne Konsequenzen bleiben: Die Debatte darüber müsse nun ein "Wendepunkt für die sicherheitspolitische Diskussion werden", sagte von Notz "Handelsblatt-Online". Die Bürgerrechte dürften nicht länger geschwächt und
Nach den Berichten über die Bespitzelung von Ausländern durch US-Geheimdienste über Internet-Dienste wie Google und Facebook hat der Innenausschutz-Vorsitzende des Deutschen Bundestages, Wolfgang Bosbach (CDU), sich "äußerst besorgt" über die Vorgänge geäußert. Er halte dies "überhaupt nicht für einen Vorgang, der nur die USA betrifft," sagte Bosbach der "Welt". Er gehe davon aus, dass sich der Innenausschuss
Die "Euro-Hawk"-Affäre stellt nach den Worten von CSU-Chef Horst Seehofer für Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) eine Belastung dar. "Durch eine solche Diskussion ist man als Politiker immer belastet. So, wie ich ihn kenne, hat er die Kraft, die Belastung zu überwinden und wieder uneingeschränkt seinen wichtigen Aufgaben nachkommen zu können", sagte Seehofer "Bild am Sonntag". Der bayerische Ministerpräsident si
Nach den Berichten über die Bespitzelung von Ausländern durch US-Geheimdienste über Internet-Dienste wie Google und Facebook hat der Innenausschuss-Vorsitzende des Deutschen Bundestages, Wolfgang Bosbach (CDU), sich "äußerst besorgt" über die Vorgänge geäußert. Er halte dies "überhaupt nicht für einen Vorgang, der nur die USA betrifft," sagte Bosbach der "Welt". Er gehe davon aus, dass sich der Innenausschuss
Nach den Berichten über die Bespitzelung von Ausländern durch US-Geheimdienste über Internet-Dienste wie Google und Facebook hat Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) schnelle Konsequenzen gefordert: "Jetzt ist absolute Transparenz und Aufklärung notwendig", sagte die Ministerin der "Welt". "Auch die deutschen Bürger wollen nicht, dass ihre Daten automatisch bei den amerikanischen Diensten landen." Leutheusser-Schnarrenbe
Mit Besorgnis hat die FDP auf Berichte reagiert, wonach US-Geheimdienste zur Terror-Abwehr direkt auf Millionen Nutzerdaten von Internet-Giganten wie Google, Facebook oder Apple zugreifen und auf diese Weise Bürger damit weit mehr als bislang befürchtet bespitzeln: "Die Bundesregierung ist aufgefordert, mit den amerikanischen Partnern den Sachverhalt umfassend aufzuklären", sagte die innenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Gisela Piltz, "Handelsblatt-