Ungarns Wirtschaftsminister Mihály Varga hat erklärt, sein Land brauche keine weiteren Kredithilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF). "Wir brauchen das Geld des Fonds nicht, weil wir uns an den Finanzmärkten Geld besorgen können", sagte Varga im Gespäch mit der "Welt am Sonntag". "Zuletzt haben wir im Februar 3,5 Milliarden Dollar an den Finanzmärkten eingesammelt, und die Anleger haben sich um die ungarischen Staatsanleihen ge
Chinas Außenminister Wang Yi hat Nordkorea zur nuklearen Abrüstung aufgerufen. Bei einem Treffen mit US-Außenminister John Kerry sagte Yi, China setze im Konflikt mit dem Regime in Pjöngjang zudem auf Frieden und Dialog, berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag. Während China und die USA auf Gespräche setzen, wurde im nordkoreanischen Fernsehen unterdessen die Gründung eines Atom-Energie-Ministeriums angekündigt. Welche Aufgaben und
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.865,06 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 0,08 Punkten oder 0,00 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.744,77 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,61 Prozent im Vergleich zum Vortag.
US-Außenminister John Kerry hat das nordkoreanische Regime eindringlich vor einem Raketentest gewarnt. Dieser wäre "ein Riesenfehler", sagte Kerry am Freitag in Seoul. Ein etwaiger Raketentest würde Pjöngjang nur weiter in die Isolation treiben, so der Außenminister der Vereinigten Staaten weiter. Das kommunistische Land müsse endlich begreifen, "was die Folgen einer militärischen Auseinandersetzung wären". Kerry erklärte zudem,
Die US-Regierung hat einen angeblichen Geheimdienstbericht dementiert, wonach Nordkorea möglicherweise doch schon in der Lage sein könnte, eine Rakete mit einem atomaren Sprengkopf zu bestücken. Das sagte ein Regierungssprecher dem US-Nachrichtensender CNN. Der Sender hatte zuvor ebenso wie die "New York Times" unter Berufung auf den Kongressabgeordneten Doug Lamborn berichtet, der US-Verteidigungsnachrichtendienstes DIA habe entsprechende Informationen. Bislang war eine
Nordkorea könnte möglicherweise doch schon in der Lage sein, eine Rakete mit einem atomaren Sprengkopf zu bestücken. Das berichten die "New York Times" und der US-Nachrichtensender CNN am Donnerstag unter Berufung auf Kongressabgeordnete, denen ein entsprechender Bericht des Verteidigungsnachrichtendienstes DIA, der Defense Intelligence Agency, vorliegt. Bislang war eine solche Fähigkeit stets in Frage gestellt worden. Mittlerweile könne es aber sein, dass Nord
Der Journalist und Publizist Peter Scholl-Latour (89) glaubt nicht, dass Nordkorea ernsthaft einen Krieg anzetteln möchte. Natürlich könne versehentlich ein falscher Hebel gedrückt werden, aber die Vorstellung, dass Nordkorea absichtlich einen Atomkrieg mit den USA anfangen wolle, sei "grotesk", sagte Scholl-Latour in der am Donnerstagabend ausgestrahlten Sendung "Maybrit Illner" im ZDF. Ihn sorge eher die Mentalität der Nordkoreaner, die nach 60 Jahr
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.865,14 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 62,90 Punkten oder 0,42 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Donnerstag ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.871,63 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,78 Prozent im Vergleich zum V
Columbia, South Carolina – 9. April 2013 – Charleston, South Carolina – Der US-Flugzeugbauer Boeing gab am Dienstag die Pläne des Unternehmens bekannt, eine weitere Milliarde US-Dollar in den Ausbau seines Werks in North Charleston zu investieren und innerhalb der nächsten acht Jahre zusätzliche 2.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Künftig sollen im Werk North Charleston bei voller Produktion drei Dreamliner pro Monat gefertigt werden können.
US-Verteidigungsminister Chuck Hagel hat nach den zahlreichen Angriffsdrohungen Nordkoreas Pjöngjang gewarnt und erklärt, dass sich das kommunistische Regime "sehr nahe an einer gefährlichen Linie" befinde. Die Taten und Worte Nordkoreas hätten nicht geholfen, die angespannte Situation auf der koreanischen Halbinsel zu entschärfen, so der Pentagon-Chef weiter. Die Vereinigten Staaten hoffen nach den Worten von Hagel weiterhin, dass Pjöngjang von der kriege