US-Präsident Barack Obama hat am Montag den Eid für seine zweite Amtszeit vor der Westseite des Kapitols in Washington erneut abgelegt, nachdem er die von der Verfassung vorgegebenen Worte bereits am Sonntag im kleinen Kreis gesprochen hatte. Mehrere hunderttausend US-Amerikaner verfolgten das Zeremoniell, bei dem auch Vizepräsident Joe Biden erneut vereidigt wurde, direkt vor Ort. In seiner Antrittsrede appellierte Obama an das Zusammengehörigkeitsgefühl seiner Landsleu
Einer Studie des Bundesnachrichtendienstes (BND) zufolge, deren Inhalte immerhin über die Nachrichtenagentur Reuters verteilt wurden, dürften neue Öl- und Gasvorkommen die USA bald unabhängig von anderen Öl- und Gasförderländern machen und aus den USA einen Energieexporteur. Gemäß dieser Studie zählte dabei China zu den Verlierern und Deutschland zu den Gewinnern. Im Detail geht die noch vertrauliche Studie darauf ein, dass durch gefundene riesi
Die US-Notenbank Fed sollte nach Ansicht ihres Mitglieds Jeff Lacker so schnell wie möglich mit dem Gelddrucken aufhören und die Anleihekäufe beenden. "Wir sollten sie eher früher als später stoppen. Aus meiner Sicht sind die Risiken aus den Käufen seit Anfang 2012 höher als die damit erzielten Vorteile", sagte Lacker, Mitglied im entscheidenden geldpolitischen Ausschuss der Fed, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Lacker sieht Risiken, dass
Der alte und neue US-Präsident Barack Obama hat am Sonntag im Weißen Haus den Eid für die zweite Amtszeit abgelegt. "Ich, Barack Hussein Obama, schwöre feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich verwalten und die Verfassung der Vereinigten Staaten nach besten Kräften erhalten, schützen und verteidigen will. So wahr mir Gott helfe." Am Montag wiederholt er den Amtseid um 12 Uhr Ortszeit (18 Uhr deutscher Zeit) mit e
Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, ist davon überzeugt, dass Deutschland bald über den Einsatz von Kampftruppen in Mali entscheiden muss. In einem Beitrag für das Nachrichtenmagazin "Focus" schrieb Kujat, das Zögern der Europäischen Union habe mit dazu beigetragen, dass sich die Lage in dem Krisengebiet so verschärfen konnte. "Die EU hat sich mit der Ausbildungsmission der malischen Armee zu viel Zeit gelassen." Jetzt m
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.649,70 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 53,68 Punkten oder 0,39 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.702,23 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,43 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Die Ölpreise werden auf lange Sicht stabil bleiben und die Versorgungslage sei weiterhin gesichert, so die Aussage der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Die Preise für Erdöl könnten dabei sogar inflationsbedingt leicht sinken. Für das Jahr 2020 erwartet die OPEC dabei einen Preis von 120 Dollar je Barrel Rohöl, was 159 Litern entspricht. Für das Jahr 2035 erwartet die weltweite Organisation allerdings bereits einen Preis von 155 Dolla
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.596,02 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 84,79 Punkten oder 0,63 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Donnerstag ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.735,46 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,58 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Nach der jüngsten Pannenserie bei Boeings Prestigeprojekt "Dreamliner" haben Luftfahrtbehörden weltweite Konsequenzen gezogen: Die US-Luftfahrtbehörde FAA teilte am Mittwoch mit, dass die meisten Boeing 787 vorerst aus dem Verkehr gezogen werden und am Boden bleiben müssen. Europa, Japan und Indien schlossen sich der Anordnung am Donnerstag an. Laut der FAA müssten die bei den "Dreamlinern" in den USA aufgetretenen Probleme mit den Lithium-Ionen-Batte
US-Präsident Obama hat es nicht leicht, steht vermutlich vor einer seiner schwierigsten Aufgaben. Auf einer Pressekonferenz in dieser Woche setzte er den republikanischen Kongress einmal mehr unter Druck, die US-Schuldengrenze anzuheben, um die USA nicht in die Zahlungsunfähigkeit rutschen zu lassen.
US-Notenbank Präsident Ben Bernanke bekundete im Rahmen der Pressekonferenz ebenfalls, man solle die Schuldengrenze anheben, um "die US-Konjunktur nicht in ein Debakel zu st&uum