Dow Jones schließt mit leichten Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.511,23 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 23,66 Punkten oder 0,17 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Mittwoch mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.691,13 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,20 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Obama will US-Waffenrecht deutlich verschärfen

US-Präsident Barack Obama hat seinen Maßnahmen-Katalog zur Verringerung der Waffengewalt in den Vereinigten Staaten vorgestellt. So sollen in Zukunft alle Waffenkäufer eine obligatorische Prüfung des persönlichen Hintergrunds durchlaufen müssen, erklärte Obama am Mittwoch in Washington. Zudem soll nach dem Willen des US-Präsidenten der Verkauf von Sturmgewehren und Magazinen mit mehr als zehn Schuss verboten werden. Die Maßnahmen benötigen alle

Ford-Finanzvorstand kritisiert „einseitige“ Marktöffnung der EU

Der im April berufene Finanzvorstand von Ford, Bob Shanks, hat die Verhandlungen der EU mit Japan über ein Freihandelsabkommen und die "einseitige" Marktöffnung der EU kritisiert. Schon der Vertrag mit Südkorea 2011 sei angesichts einer Produktionsüberkapazität von "weit mehr" als drei Millionen Fahrzeugen in Europa schwer zu verstehen. "Die Politiker öffnen den Markt für jedermann", sagte der 60-Jährige dem "Handelsblatt

Dow Jones schließt nahezu unverändert

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Handel in New York am Montag nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.507,32 Punkten. Das entspricht einem Plus von 18,89 Punkten oder 0,14 Prozent im Vergleich zum Vortag. Auch der DAX war am Montag knapp im positiven Bereich aus dem elektronischen Handel gegangen: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.729,52 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,18 Prozent im Vergleich zum Vortag.

US-Tochter von Bericap GmbH & Co. KG expandiert in South Carolina

Columbia, South Carolina – 10. Januar 2013 – Bericap North America, die US-Tochter der deutschen Bericap GmbH & Co. KG und Hersteller von Kunststoffverschlüssen, wird seine bestehende Produktionsstätte in South Carolina erweitern. Die Investition in Höhe von 29 Millionen US-Dollar wird voraussichtlich 50 neue Arbeitsplätze in den nächsten fünf Jahren schaffen.

„Wir freuen uns, mit unseren Planungen zum Ausbau unserer Produktionsstätte im Landkreis Cherokee

Dow Jones schließt nahezu unverändert

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Handel in New York am Freitag nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.488,43 Punkten. Das entspricht einem Plus von 17,21 Punkten oder 0,13 Prozent im Vergleich zum Vortag. Auch der DAX war am Freitag nahezu unverändert aus dem elektronischen Handel gegangen: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.715,53 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,09 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handels

Dow Jones schließt mit leichten Gewinnen

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Handel in New York am Donnerstag mit leichten Kursgewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.471,22 Punkten. Das entspricht einem Plus von 80,71 Punkten oder 0,60 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX war am Donnerstag nahezu unverändert aus dem elektronischen Handel gegangen: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.708,47 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,16 Prozent im Vergleich zum

FDP kritisiert Fortbestehen von Gefangenenlager Guantanamo

Die Sprecherin für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der FDP im Bundestag, Marina Schuster, hat das Fortbestehen des Gefangenenlagers Guantanamo kritisiert. "Die Existenz dieses Internierungslagers untergräbt jeden Tag die Glaubwürdigkeit des Westens, wenn es um die Behauptung unserer Werte und menschenrechtlicher Ansprüche geht", sagte Schuster am Donnerstag in Berlin. Das Festhalten an Guantanamo belaste nicht nur die Glaubwürdigkeit der USA in der Wel

US-Vizepräsident Biden droht Waffenlobby mit Dekreten

In der Debatte um eine Verschärfung der Waffengesetzgebung erhöht die US-Regierung den Druck auf die Waffenlobby. "Der Präsident wird handeln. Es gibt Dekrete, die unterzeichnet werden können", erklärte US-Vizepräsident Joe Biden am Mittwoch. Es handele sich bei der steigenden Waffengewalt um ein Problem, das ein "sofortiges Handeln" erfordere, so der US-Vize weiter. US-Präsident Barack Obama hatte Biden nach dem Amoklauf an einer Grundschul

US-Arbeitsministerin erklärt Rücktritt

Hilda Solis hat ihren Rücktritt vom Posten der US-Arbeitsministerin erklärt. Solis habe US-Präsident Barack Obama am Mittwoch über ihren Rücktritt informiert, wie US-Medien berichten. "Hilda Solis war in den vergangenen vier Jahren eine unermüdliche Kämpferin für die arbeitenden Familien. Sie war ein wichtiges Mitglied in meinem Wirtschaftsteam", betonte Obama in einer Mitteilung. Der US-Präsident sei dankbar für das Engagement von Soli