US-Präsident Barack Obama wird aufgrund des anhaltenden Haushaltsstreits mit den Republikaner bereits am Mittwoch aus seinem Weihnachtsurlaub von Hawaii nach Washington zurückkehren. Das teilte das Weiße Haus mit. Am Donnerstag soll der Kongress wieder zusammentreten. Obamas Demokraten müssen sich mit den Republikanern bis Silvester auf einen Etat einigen, ansonsten treten in den USA automatisch umfangreiche Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen in Höhe von &
Tausende Anhänger der US-Waffenlobby haben in einer Petition an das Weiße Haus die Abschiebung des britischen CNN-Moderators Piers Morgan verlangt. Hintergrund der Petition ist eine TV-Debatte kurz nach dem Schul-Amoklauf von Newtown. Darin hatte Morgan einen Vertreter der US-Waffenlobby als "unvorstellbar dummen Mann" bezeichnet. "Sie haben keine schlüssigen Argumente und scheren sich einen Dreck um die Zahl der Waffenmorde in Amerika", so Morgan in der TV-De
US-Präsident Barack Obama hält eine Einigung im Etat-Streit mit den Republikanern weiter für möglich. Er sei nach wie vor bereit, ein "umfassendes Paket" auf den Weg zu bringen, um den Sturz der USA von der sogenannten Fiskalklippe abzuwenden, sagte Obama am Freitagabend in Washington. Die Fiskalklippe, eine Kombination aus drastischen Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen, droht den USA ab Januar, sollte sich der Kongress nicht auf ein Programm zum Defiz
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.190,84 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 120,88 Punkten oder 0,91 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag ebenfalls mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.640,95 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,41 Prozent im Vergleich zum Vortag.
US-Präsident Barack Obama hat den demokratischen Senator John Kerry am Freitag wie erwartet als neuen Außenminister nominiert. Kerry sei durch sein "ganzes Leben" auf diese Rolle vorbereitet, sagte Obama in Washington. Der US-Senator würde der Nachfolger von Hillary Clinton werden, die bereits vor längerer Zeit angekündigt hatte sich von diesem Amt zurückzuziehen. Kerry muss allerdings noch vom US-Senat bestätigt werden, was nach Ansicht von Experten
Eine Woche nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Newtown hat sich die US-Waffenlobbygruppe National Rifle Association (NRA) erstmals zu dem Massenmord geäußert. Allerdings zeigte sich die Organisation wenig gesprächsbereit über verschärfte Waffengesetze. NRA-Vizepräsident Wayne LaPierre brachte auf der Pressekonferenz in Washington vielmehr die Idee ins Spiel, dass bewaffnete Polizisten oder Wachen an jeder Schule postiert werden sollten. "Das einzige Mitt
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.311,72 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 59,75 Punkten oder 0,45 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Donnerstag nahezu unverändert beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.672,10 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,05 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.251,97 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 98,99 Punkten oder 0,74 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Mittwoch mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.668,50 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,19 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Nach dem Schul-Amoklauf von Newtown hat US-Präsident Barack Obama erste Schritte zu einer möglichen Verschärfung der Waffengesetze eingeleitet. Wie der US-Präsident am Mittwoch mitteilte, solle Vizepräsident Joe Biden eine Taskforce leiten, die bis Januar Vorschläge für mögliche Gesetzesänderungen ausarbeiten soll. Die Vorschläge wolle Obama dann "ohne Verzögerung" umsetzen. Der US-Präsident gilt schon länger als Befü
Der US-Präsident gilt schon länger als Befürworter eines strengeren Waffengesetzes in den Vereinigten Staaten, nun hat Barack Obama seine Unterstützung für ein geplantes Gesetz zum Verbot von Sturmgewehren angekündigt. Jay Carney, Sprecher des Weißen Hauses, erklärte am Dienstag, Obama wolle eine Initiative der demokratischen Senatorin Dianne Feinstein unterstützen, die ein Verbot von Sturmgewehren und von Magazinen mit mehr als zehn Patronen vorsieh