US-Präsident Barack Obama hat den demokratischen Senator John Kerry am Freitag wie erwartet als neuen Außenminister nominiert. Kerry sei durch sein "ganzes Leben" auf diese Rolle vorbereitet, sagte Obama in Washington. Der US-Senator würde der Nachfolger von Hillary Clinton werden, die bereits vor längerer Zeit angekündigt hatte sich von diesem Amt zurückzuziehen. Kerry muss allerdings noch vom US-Senat bestätigt werden, was nach Ansicht von Experten
Eine Woche nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Newtown hat sich die US-Waffenlobbygruppe National Rifle Association (NRA) erstmals zu dem Massenmord geäußert. Allerdings zeigte sich die Organisation wenig gesprächsbereit über verschärfte Waffengesetze. NRA-Vizepräsident Wayne LaPierre brachte auf der Pressekonferenz in Washington vielmehr die Idee ins Spiel, dass bewaffnete Polizisten oder Wachen an jeder Schule postiert werden sollten. "Das einzige Mitt
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.311,72 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 59,75 Punkten oder 0,45 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Donnerstag nahezu unverändert beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.672,10 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,05 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.251,97 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 98,99 Punkten oder 0,74 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Mittwoch mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.668,50 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,19 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Nach dem Schul-Amoklauf von Newtown hat US-Präsident Barack Obama erste Schritte zu einer möglichen Verschärfung der Waffengesetze eingeleitet. Wie der US-Präsident am Mittwoch mitteilte, solle Vizepräsident Joe Biden eine Taskforce leiten, die bis Januar Vorschläge für mögliche Gesetzesänderungen ausarbeiten soll. Die Vorschläge wolle Obama dann "ohne Verzögerung" umsetzen. Der US-Präsident gilt schon länger als Befü
Der US-Präsident gilt schon länger als Befürworter eines strengeren Waffengesetzes in den Vereinigten Staaten, nun hat Barack Obama seine Unterstützung für ein geplantes Gesetz zum Verbot von Sturmgewehren angekündigt. Jay Carney, Sprecher des Weißen Hauses, erklärte am Dienstag, Obama wolle eine Initiative der demokratischen Senatorin Dianne Feinstein unterstützen, die ein Verbot von Sturmgewehren und von Magazinen mit mehr als zehn Patronen vorsieh
?The Ugly States of America? von Franz Mantel analysiert kritisch den Zustand der USA als untergehender Weltmacht anhand von Statements und Veröffentlichungen.
Columbia, South Carolina – 12. Dezember 2012 – Agru America, die US-Tochter des österreichischen Unternehmens Agru Kunststofftechnik GmbH gab heute bekannt, den Betrieb seiner beiden Produktionsstätten in South Carolina auszubauen. Die Summe beider Investitionen beläuft sich auf 39,1 Millionen US-Dollar und soll voraussichtlich 126 neue Arbeitsplätze schaffen.
“Wir freuen uns über die Möglichkeit, den Ausbau unseres Betriebs voranzubringen”, so Robert Johnson, Pr
Der Nahost-Experte Michael Lüders ist der Ansicht, dass US-Präsident Barack Obama mit dem Iran eine Abmachung über das Atomprogramm Teherans erzielen möchte. Die Regierung Obama versuche, "mit dem Iran einen Deal herbeizuführen", sagte Lüders am Montag im Deutschlandfunk. "Ob das gelingt, oder ob das lediglich ein Versuch ist, das kann man gegenwärtig nicht beurteilen." Obama sei nicht gewillt, die Vereinigten Staaten in einen direkten Krieg
US-Präsident Barack Obama hat sich nach dem Schul-Amoklauf im US-Bundesstaat Connecticut mit 27 Toten schockiert gezeigt. "Unsere Herzen sind gebrochen. Wir haben in den vergangenen Jahren zu viele dieser Tragödien durchgemacht", sagte Obama am Freitag in Washington, während er sichtlich mit den Tränen kämpfte. Der US-Präsident forderte zudem Konsequenzen nach dem Schul-Massaker. "Wir haben das schon viel zu oft erleben müssen: Ob eine Grundschul