Laut Ebay-Chef John Donahoe steht der Handel weltweit vor einem revolutionären Umbruch. "Seit rund 12 bis 18 Monaten beobachten wir grundlegende Änderungen im Verhalten der Konsumenten – vor allem in der Art, wie sie ihre Mobiltelefone zum Shoppen und Bezahlen einsetzen", so Donahoe in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Zwar sei seit zehn Jahren von den Folgen der Digitalisierung für das Konsumverhalten die Rede, doch passiert sei nicht v
Der Chef des weltgrößten Luftfahrtkonzerns, dem amerikanischen Unternehmen Boeing, glaubt, dass der Fachkräftemangel die Wettbewerbsfähigkeit der USA bedroht. Angesichts steigender Produktionszahlen und eines durchschnittlichen Wachstums des Weltluftverkehrs von fünf Prozent pro Jahr sieht Jim McNerney bereits heute einen Engpass bei gut ausgebildetem Personal: "Wir bringen nicht genug hochqualifizierte, technisch ausgebildete Menschen hervor", sagte er der &q
Die USA haben Afghanistan den Status eines wichtigen Verbündeten außerhalb der NATO eingeräumt. "Das ist ein kraftvolles Symbol für das klare Bekenntnis zur afghanischen Zukunft", erklärte US-Außenministerin Hillary Clinton bei einem nicht angekündigten Besuch in Afghanistan. Es ist damit das erste Land, das US-Präsident Barack Obama während seiner Amtszeit zu einem Nicht-NATO-Verbündeten erklärt. Länder mit dieser Einstufun
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel mit leichten Kursverlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.772,47 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 124,20 Punkten oder 0,96 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit deutlichen Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.410,11 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,92 Prozent im Vergle
Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Juni bei 8,2 Prozent konstant geblieben. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der US-Regierung 80.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote im Juni bei 6,6 Prozent.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel mit leichten Kursverlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.896,67 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 47,15 Punkten oder 0,36 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag ebenfalls mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.535,56 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,45 Proz
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Dienstagshandel kaum verändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.943,82 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 72,43 Punkten oder 0,56 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hat im elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag deutliche Kursgewinnen eingefahren. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.578,21 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,26 Prozent im Vergleich zum Vorta
Die pakistanische Regierung hat die Nachschubwege für Nato-Truppen nach Afghanistan geöffnet. Wie US-Außenministerin Hillary Clinton am Dienstag erklärte, habe Islamabad einer Wiedereröffnung der Wege zusgestimmt. Die Transportroute war von der pakistanischen Regierung nach einem Luftangriff der Nato im letzten Jahr gesperrt worden. Bei dem Angriff im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan waren 24 pakistanische Soldaten getötet worden.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel kaum verändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.871,39 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 8,70 Punkten oder 0,07 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hat im elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag deutliche Kursgewinnen eingefahren. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.496,08 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,24 Prozent im Vergleich zum Freitag.
Der europäische Flugzeugbauer Airbus will bis 2015 sein erstes Werk in den USA errichten. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Demnach soll das Werk in Mobile im US-Bundesstaat Alabama entstehen. Dort soll in Zukunft der Verkaufsschlager des Unternehmens, die A320-Serie, gebaut werden. Das Vorhaben gilt als Frontalangriff auf den US-amerikanischen Erzrivalen Boeing, dessen Konkurrenzmodell B737 in den Staaten viel weiter verbreitet ist. Zudem wolle Airbus mit dem Werk stärker auf