Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.767,17 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 115,26 Punkten oder 0,91 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag hingegen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.229,41 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,48 Prozent im Verglei
Der US-Industriekonzern General Electric (GE) plant in Deutschland Übernahmen von mittelständischen Firmen aus Familienbesitz: Dafür hat der Siemens-Rivale in seiner Deutschland-Zentrale in Frankfurt am Main ein vierköpfiges Team aufgestellt. "Bis Jahresende hoffen wir, dass wir eine Übernahme geschafft haben", sagte GE-Manager Christoph Reimnitz, der das Quartett führt, der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe). Reimnitz ist bei GE f&uum
US-Präsident Barack Obama hat die Einwanderungspolitik des Landes gelockert, wonach junge illegale Immigranten nicht mehr abgeschoben werden. Er verteidigte die zunächst auf zwei Jahre befristete Regelung als "gerecht, fair und effizient". In den Augen des Demokrats seinen Immigranten, die von Kindesbeinen an in den USA lebten, im Kern Amerikaner in allen Punkten, "nur nicht auf dem Papier". Konkret betrifft die Regelung all jene, die zum Zeitpunkt ihrer Einreise ni
Nach der Auflösung des ägyptischen Parlaments durch das Verfassungsgericht haben die USA vor einer Gefährdung des Demokratisierungsprozesses in dem Land gewarnt. Man erwarte eine vollständige Übergabe der Macht an eine demokratisch gewählte Zivilregierung, erklärte US-Außenministerin Hillary Clinton in Washington. Eine Rücknahme des demokratischen Übergangs sei nicht möglich, so die US-Außenministerin. Zudem müsse die Präsid
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel mit deutlichen Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.651,91 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 155,53 Punkten oder 1,24 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hat hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag hingegen mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.138,61 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,23 Prozen
Die US-Ratingagentur Moody`s hat die Kreditwürdigkeit von Spanien und Zypern herabgestuft. Wie die Agentur am Mittwochabend mitteilte, sei die Bonität Spaniens um drei Stufen von A3 auf Baa3 gesenkt worden. Moody`s begründete den Schritt mit dem kürzlich verabschiedeten 100 Milliarden Euro schweren Hilfspaket für Spaniens Banken, das die Schuldenlast des Landes weiter erhöhe. Auch die Kreditwürdigkeit von Zypern wurde von der Ratingagentur herabgestuft. Laut Mo
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.496,38 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 77,42 Punkten oder 0,62 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Auch der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.152,49 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,14 Prozent im Vergleic
Angesichts der sich zuspitzenden Krise in der Euro-Zone fordert die Investmentbank Goldman Sachs die Europäer auf, die Auflagen für die Krisenländer zu lockern. In der jetzigen Situation helfe kurzfristig nur "eine Lockerung der Geldpolitik sowie der Sparvorgaben", sagte Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jan Hatzius der Wochenzeitung "Die Zeit". Die von der Bundesregierung präferierten Strukturreformen hätten allenfalls langfristig positive Effekte, so Hatz
Der Konflikt in Syrien hat sich nach Ansicht des Chefs der UNO-Friedensmissionen, Herve Ladsous, zum Bürgerkrieg ausgeweitet. "Ich meine, dass das Ausmaß der Gewalt massiv zugenommen hat. So massiv, dass sich damit auch die Natur der Kämpfe verändert hat", erklärte der UN-Untergeneralsekretär in New York. Zudem habe der Konflikt sämtliche Regionen Syriens erfasst, da dass Regime von Präsident Baschar al-Assad große Teile des Landes an die
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hat der Rettung des Euro in der aktuellen Krise wenig Zeit gegeben. Um die Euro-Krise in den Griff zu bekommen, blieben den EU-Staaten "weniger als drei Monate", sagte Lagarde in einem Interview mit dem US-Sender CNN. Nach diesem Zeitraum sei es zu spät die Währung zu retten. Ihrer Meinung nach hänge ab sofort alles an der "Entschlossenheit der Verantwortlichen". Diese drastischen Worte