Obama: Proteste zeigen tiefe Frustration über US-Finanzwirtschaft

US-Präsident Barack Obama hat die Demonstrationsbewegung "Occupy Wall Street" ("Besetzt die Wall Street") als Ausdruck einer tief sitzenden Frustration der US-Bürger über das Finanzsystem bezeichnet. "Ich denke es drückt die Frustration aus, die die Amerikaner fühlen", sagte er bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Er habe die Protestbewegung sehr aufmerksam studiert, so der US-Präsident weiter und verstehe, das die Bürge

DGAP-News: Impreglon weiter auf Wachstumskurs: 21. Werk für Oberflächentechnik in Milwaukee, USA

DGAP-News: IMPREGLON SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme
Impreglon weiter auf Wachstumskurs: 21. Werk für Oberflächentechnik in
Milwaukee, USA

04.10.2011 / 16:03

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Impreglon weiter auf Wachstumskurs
21. Werk für Oberflächentechnik in Milwaukee, USA

04.10.2011: Mit der Akquisition von Stork Cellramic in Milwaukee hat
Impreglon nunmehr nach Atlanta, Boston und Baltimore einen weiteren
Standort in den U

Vibrant Media ernennt ehemalige About.com-Chefin Cella Irvine zum CEO

Vibrant Media ernennt ehemalige About.com-Chefin Cella Irvine zum CEO

New York/Hamburg, 4. Oktober 2011 – Vibrant Media, der führende Anbieter von kontextgesteuerten Werbeformaten, hat heute Cella Irvine zum Chief Executive Officer ernannt. Irvine übernimmt damit die Führung von Vibrant in einer Zeit des starken Wachstums, in der das Unternehmen seine globale Reichweite und das Produktportfolio für kontextbezogene Online-Werbung ausbaut.

Cella Irvine bringt über 25 Jahre Erfahrung in der digitalen Wirtschaft mit. Während ihrer Zeit a

Dow Jones schließt mit kräftigen Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 10.655,30 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 258,08 Punkten oder 2,36 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der deutsche DAX schloss am Montag mit einem Minus von 2,28 Prozent bei 5.376,70 Punkten.

US-Regierungsberater Rifkin warnt vor neuer globaler Krise

Der amerikanische Publizist, Soziologe und Regierungsberater Jeremy Rifkin warnt vor einer neuen Krise für die globale Ökonomie. "Kehrt die Weltwirtschaft zum Wachstumsmodell und -tempo von 2008 zurück, kommt der nächste Zusammenbruch", sagte er dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Denn der Ölpreis werde in diesem Fall wieder "dramatisch steigen". Ölpreise von mehr als 100 Dollar seien "gefährlich" und führten zu st

US-Präsidentschaftskandidat Perry will Militär nach Mexiko schicken

Der texanische Gouverneur und US-Präsidentschaftskandidat Rick Perry kann sich vorstellen, das US-Militär nach Mexiko zu entsenden, um zusammen mit der Regierung die Drogenkartelle zu unterstützen. "Vielleicht bedarf es unseres Militärs in Mexiko", um zusammen mit der Regierung die Drogenkartelle auszuschalten und von den USA fernzuhalten, sagte Perry auf einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat New Hampshire. Der Republikaner hatte im August offiziell seine K

US-General Ham für Ende der Nato-Mission in Libyen

Der US-General und Kommandeur des US-Afrika-Kommandos (Africom), Carter Ham, hat sich für ein Ende der Nato-Mission in Libyen ausgesprochen. Die Mission sei größtenteils beendet und ihr Abschluss könne bereits nächste Woche nach dem Treffen der Nato-Teilnehmerstaaten in Brüssel beschlossen werden. Drohnen und Überwachungseinrichtungen der USA sollen jedoch weiterhin in der Region stationiert bleiben, sagte der Africom-Befehlshaber. Sie sollen der neuen Regieru

Ehemaliger Obama-Berater kritisiert Krisenmanagement der Euro-Staaten

Austan Goolsbee, bis vor kurzem Chef-Wirtschaftsberater von US-Präsident Barack Obama, hat scharfe Kritik am Krisenmanagement der Euro-Staaten geäußert. "Ganz Europa hat zu lange gezögert, um diese Finanzkrise zu verhindern. Auch Deutschland", sagte er in einem "Spiegel"-Interview. Diese Krise sei, anders als die letzte, nicht vor allem von den USA verursacht worden, betonte Goolsbee, sondern von Europa. Wenn Europa nun nicht handele und seinen Banken-Sek

Dow Jones schließt mit deutlichen Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 10.913,38 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 240,60 Punkten oder 2,16 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der deutsche DAX schloss am Freitag mit einem Minus von 2,44 Prozent.

US-Konsumausgaben steigen im August um 0,2 Prozent

Die US-Konsumausgaben sind im August um 0,2 Prozent leicht angestiegen. Das teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten dies bereits vorhergesagt. Allerdings wurde der Anstieg im Vormonat mit 0,7 Prozent etwas schwächer als bislang ausgewiesen. Die Einnahmen der privaten Haushalte gaben hingegen leicht nach und sanken um 0,1 Prozent. Hier hatten Experten ein Plus von 0,1 Prozent erwartet. Der Vormonatswert wurde mit plus 0,1 Prozent ebenfalls schwäc