Nach der Vereitlung eines mutmaßlichen Anschlages des Iran auf die arabische Botschaft in Washington, hat das US-Außenministerium eine weltweite Terrorwarnung veröffentlicht. "Das Auswärtige Amt warnt US-Amerikaner vor möglichen antiamerikanischen Aktivitäten infolge der, mit dem Iran in Verbindung gebrachten, Anschlagpläne", schreibt die Regierung auf ihrer Internetseite. Die Warnung gelte weltweit und ende am 11 Januar 2012. Die jüngste Versc
Der US-Investor George Soros hat etwa 100 Politiker, Ökonomen, Unternehmer und Manager aus ganz Europa im Kampf gegen die Finanzkrise mobilisiert. Gemeinsam wenden sie sich in einem offenen Brief, der dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) vorliegt, an die Regierungen der Euro-Zone. "Die Eurokrise muss sofort gelöst werden", appellieren die Unterzeichner, "die derzeitigen Maßnahmen sind nicht ausreichend, kommen zu spät und lösen weltweit Verwerfu
Der Iran hat die Vorwürfe der US-Regierung, nach denen Teile der iranischen Regierung eine Rolle bei einem vereitelten Attentat auf den saudiarabischen Botschafter in Washington gespielt hätten, bestritten. Ein Sprecher des iranischen Außenministeriums sagte am Dienstag, dass die US-Vorwürfe "falsch" seien, wie die halbamtliche Nachrichtenagentur Fars meldete. Demnach seien derartige Behauptungen "lächerliche Inszenierungen", die zum Ziel hätten
Nach der Vereitlung eines geplanten Attentats auf den saudiarabischen Botschafter in Washington hat US-Justizminister Eric Holder Teilen der iranischen Regierung vorgeworfen, dieses geplant zu haben. Der Justizminister betonte jedoch, dass sein Ministerium nicht der obersten iranischen Führung den Vorwurf mache, ein Attentat geplant zu haben. Ziel des Anschlags sei es gewesen, den saudiarabischen Botschafter auf amerikanischem Boden zu töten, sagte ein hochrangiger US-Beamter laut Medi
US-Medienberichten zufolge ist ein Attentatsplan auf den saudischen Botschafter in den USA vereitelt worden. Dieser soll vom Iran geplant gewesen sein, sagte US-Justizminister Eric Holder am Dienstag. Es gebe Holder zufolge erste Festnahmen in den USA. Gleichzeitig betonte der Justizminister, dass man den Iran zur Verantwortung ziehen werde. In dem Plan sollen auch Mitglieder eines mexikanischen Drogenkartells involviert gewesen sein. Ziel sei es gewesen, den saudischen US-Botschafter auf amerik
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel mit kräftigen Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 11.433,18 Punkten. Die Gewinne entsprechen einem Plus von 330,06 Punkten oder 2,97 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Auch der deutsche DAX konnte am Montag kräftige Gewinne verzeichnen und lag zum Ende des Xetra-Handels mit 5.847,29 Punkten 3,02 Prozent im Plus.
Wenn europäische Unternehmer eine Firmengründung in den USA durchführen, sind Sie oft vom vergleichweise logischen und einfachen Steuerrecht der Vereinigten Staaten begeistert. Eine große Ausnahme stellt die Sales Tax dar, die oft verständnisloses Kopfschütteln auslöst.
Die Sales Tax unterscheidet sich schon in der Konzeption erheblich von der in Europa bekannten Mehrwertsteuer (auch VAT = Value Added Tax). Die Mehrwertsteuer erfasst den jeweils bei einer We
Der vergangene Woche verstorbene Apple-Mitbegründer Steve Jobs hat seinem Unternehmen einem Medienbericht zufolge Pläne für vier weitere Jahre hinterlassen. Wie die britische Zeitung "Daily Mail" meldet, habe Jobs mehr als ein Jahr an den Plänen gearbeitet, die die Zukunft von Apple auch nach seinem Tod sichern sollten. Unter der Führung von Jobs wurde der Computerriese mit Produkten wie iPod, iPhone und iPad eines der weltweit erfolgreichsten IT-Unternehmen. J
Der Präsident der Weltbank, Robert Zoellick, hat der Bundesregierung in der aktuellen Euro-Krise fehlenden Führungswillen vorgeworfen. Bundeskanzlerin Merkel hätte zudem keine Vision für Krisenbewältigung und die Entwicklung des Euros, kritisiert Zoellick. "Vieles in der Politik geschieht in der Art des Durchwurstelns, aber die Wirtschaft und die Märkte brauchen Orientierung und Klarheit", sagte Zoellick gegenüber der "Wirtschaftswoche". Eur
Die Vorwahlen der Republikaner um die US-Präsidentschaftskandidatur beginnen nächstes Jahr schon am 3. Januar. Darauf hat sich die Landespartei in Iowa geeinigt. Iowa ist traditionell der US-Bundesstaat in dem die ersten Vorwahlen abgehalten werden. Nachdem die Parteiorganisation in Florida die Vorwahlen auf den 31. Januar vorverlegt hatten, müssen die anderen Bundesstaaten nun ihr Wahltermine anpassen. Der Termin müsse noch formal beschlossen werden. Der Konsens stehe aber,