Der vergangene Woche verstorbene Apple-Mitbegründer Steve Jobs hat seinem Unternehmen einem Medienbericht zufolge Pläne für vier weitere Jahre hinterlassen. Wie die britische Zeitung "Daily Mail" meldet, habe Jobs mehr als ein Jahr an den Plänen gearbeitet, die die Zukunft von Apple auch nach seinem Tod sichern sollten. Unter der Führung von Jobs wurde der Computerriese mit Produkten wie iPod, iPhone und iPad eines der weltweit erfolgreichsten IT-Unternehmen. J
Der Präsident der Weltbank, Robert Zoellick, hat der Bundesregierung in der aktuellen Euro-Krise fehlenden Führungswillen vorgeworfen. Bundeskanzlerin Merkel hätte zudem keine Vision für Krisenbewältigung und die Entwicklung des Euros, kritisiert Zoellick. "Vieles in der Politik geschieht in der Art des Durchwurstelns, aber die Wirtschaft und die Märkte brauchen Orientierung und Klarheit", sagte Zoellick gegenüber der "Wirtschaftswoche". Eur
Die Vorwahlen der Republikaner um die US-Präsidentschaftskandidatur beginnen nächstes Jahr schon am 3. Januar. Darauf hat sich die Landespartei in Iowa geeinigt. Iowa ist traditionell der US-Bundesstaat in dem die ersten Vorwahlen abgehalten werden. Nachdem die Parteiorganisation in Florida die Vorwahlen auf den 31. Januar vorverlegt hatten, müssen die anderen Bundesstaaten nun ihr Wahltermine anpassen. Der Termin müsse noch formal beschlossen werden. Der Konsens stehe aber,
Die Arbeitslosenquote in den USA bleibt im September bei 9,1 Prozent. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der Regierung 103.000 Jobs neu geschaffen. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote im September bei 6,6 Prozent. Vor der Wirtschaftskrise lag die Quote in Deutschland oft höher als in den USA, nach dem Konjunkturrückgang hatte es im direkten Vergleich eine Wende gegeben.
Der ehemalige Bundesminister und CDU-Generalsekretär Heiner Geißler hat sich überzeugt gezeigt, dass die aktuellen Proteste in den USA Einfluss auf die dortige Politik nehmen könnten. Die Demonstranten "können den Widerstand der Republikaner, einer Mischung aus Marktgläubigen und Piusbrüdern, gegen die von den G-20-Staaten beschlossene Reform der Finanzindustrie brechen", sagte Geißler der "Mitteldeutschen Zeitung". Sollte es ähn
US-Präsident Barack Obama hat die Demonstrationsbewegung "Occupy Wall Street" ("Besetzt die Wall Street") als Ausdruck einer tief sitzenden Frustration der US-Bürger über das Finanzsystem bezeichnet. "Ich denke es drückt die Frustration aus, die die Amerikaner fühlen", sagte er bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Er habe die Protestbewegung sehr aufmerksam studiert, so der US-Präsident weiter und verstehe, das die Bürge
DGAP-News: IMPREGLON SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme
Impreglon weiter auf Wachstumskurs: 21. Werk für Oberflächentechnik in
Milwaukee, USA
04.10.2011 / 16:03
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Impreglon weiter auf Wachstumskurs
21. Werk für Oberflächentechnik in Milwaukee, USA
04.10.2011: Mit der Akquisition von Stork Cellramic in Milwaukee hat
Impreglon nunmehr nach Atlanta, Boston und Baltimore einen weiteren
Standort in den U
New York/Hamburg, 4. Oktober 2011 – Vibrant Media, der führende Anbieter von kontextgesteuerten Werbeformaten, hat heute Cella Irvine zum Chief Executive Officer ernannt. Irvine übernimmt damit die Führung von Vibrant in einer Zeit des starken Wachstums, in der das Unternehmen seine globale Reichweite und das Produktportfolio für kontextbezogene Online-Werbung ausbaut.
Cella Irvine bringt über 25 Jahre Erfahrung in der digitalen Wirtschaft mit. Während ihrer Zeit a
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 10.655,30 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 258,08 Punkten oder 2,36 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der deutsche DAX schloss am Montag mit einem Minus von 2,28 Prozent bei 5.376,70 Punkten.
Der amerikanische Publizist, Soziologe und Regierungsberater Jeremy Rifkin warnt vor einer neuen Krise für die globale Ökonomie. "Kehrt die Weltwirtschaft zum Wachstumsmodell und -tempo von 2008 zurück, kommt der nächste Zusammenbruch", sagte er dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Denn der Ölpreis werde in diesem Fall wieder "dramatisch steigen". Ölpreise von mehr als 100 Dollar seien "gefährlich" und führten zu st