Obama: Situation in Libyen bleibt unsicher

Laut US-Präsident Barack Obama ist die Lage in Libyen weiterhin unsicher. Zwar stehe das Land an einem Wendepunkt und das Regime von Machthaber Muammar al Gaddafi sei am Kollabieren. Dennoch gebe es weiterhin "Regime-Elemente", die eine Bedrohung darstellten, sagte Obama am Montag. Obama forderte, Gaddafi solle aufgeben und auch seinen Anhängern raten, die Waffen nieder zu legen, um "weiteres Blutvergießen zu verhindern." Bezüglich der Zukunft Libyens bes

US-Präsident Obama: Umfragetief zeigt Unzufriedenheit mit Kongress

US-Präsident Barack Obama ist der Ansicht, dass sein Umfragetief die öffentliche Unzufriedenheit mit dem US-Kongress zum Ausdruck bringe. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender "CBS" sagte Obama, dass die niedrigen Zustimmungswerte seiner Person eine Reflexion der öffentlichen Unzufriedenheit mit dem US-Kongress sei. Er sei demnach ebenso davon "betroffen", wenn die Menschen mit dem politischen Washington unzufrieden seien. Jüngsten Umfragen zufolge s

US-Dollar fällt gegen Yen auf Rekordtief von unter 76

Der US-Dollar ist am Freitag auf ein Rekordtief gegen den japanischen Yen gefallen. Wie japanische und US-Medien berichten, entsprach der Dollar am Vormittag US-amerikanischer Zeit 75,941 Yen. Damit unterschritt die US-Währung die Grenze von 76 Yen. Zuletzt war der Dollar für 76,11 Yen gehandelt worden, er hat damit um 0,6 Prozent verloren. Auf US-Seite wurden daraufhin Forderungen laut, dass Japan die Stärke des Yen bremsen sollte. Experten zufolge plane Japan allerdings keine en

New York: Dow Jones schließt tief im Minus

Nachdem am Donnerstag die europäischen Börsen starke Verluste hinnehmen mussten, hat auch die New York Stock Exchange tief im Minus geschlossen. Der US-Leitindex schloss am Ende um 3,68 Prozent tiefer bei 10.990,58 Punkten. Seit Ende Juli hat der Dow Jones damit knapp 14 Prozent eingebüßt. Mittlerweile hat die Wall Street zum vierten Mal Verluste von mehr als 400 Punkten zu verzeichnen. Als Gründe wurden insbesondere die Anzeichen für eine Abschwächung der wel

Computerkonzern Hewlett-Packard bestätigt Abspaltungspläne für PC-Geschäft

Der weltgrößte Computerhersteller Hewlett Packard hat Planungen bestätigt, sich von seinem PC-Geschäft zu trennen. Dies teilte der US-Konzern am Donnerstag mit. Derzeit würden im Computerbereich alle Optionen geprüft, bis hin zu einer kompletten oder teilweisen Abspaltung. Zudem bestätigte der Hewlett Packard Gespräche über den Kauf des britischen Software-Spezialisten Autonomy. Auch das Geschäft mit Smartphones und Tablets, die mit dem Betriebs

Börsen weltweit im Minus

Die Aktienmärkte sind am Donnerstag weltweit ins Minus gerutscht. Den Anfang machten die asiatischen Börsen. Der japanische Nikkei-225 Index gab 1,25 Prozent auf 8.943,76 Zähler ab. Als Grund für den erneuten Rutsch unter die 9.000-Punkte-Marke sehen Händler das neue Rekordhoch beim Yen. Kursverluste gab es besonders bei exportorientierten Konzernen aus der Elektronik- und Autobranche. Die europäischen Börsen haben am Donnerstag besonders stark nachgegeben. Der

USA und EU fordern Syriens Präsident Assad zum Rücktritt auf

Der syrische Staatspräsident Baschar al-Assad gerät zunehmend unter Druck. Am Donnerstag wurden sowohl aus den USA als auch aus der Europäischen Union (EU) erstmals konkrete Forderungen zum Rücktritt des Staatspräsidenten laut. Nach Ansicht von US-Präsident Barack Obama stehe Assad der Zukunft seines Landes im Weg und da er keine Anstalten zu Reformen gemacht habe, müsse er abtreten. Die USA hatten Assad bereits zuvor die Legitimität als Führer des La

Syrien: US-Präsident Obama fordert Assad zum Rücktritt auf

US-Präsident Barack Obama hat erstmals den Rücktritt des syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad gefordert. "Die Zukunft Syriens muss von seiner Bevölkerung bestimmt werden, aber Präsident Assad steht dem im Weg", sagte Obama am Donnerstag in Washington. Der syrische Präsident habe bislang keine Anstalten gemacht, Reformen in Gang zu bringen. Die USA hatten Assad bereits die Legitimität als Führer des Landes abgesprochen, bislang jedoch noch

Staatsgeld hilft Unternehmen in Florida beim Wachstum

Staatsgeld hilft Unternehmen in Florida beim Wachstum

Das Wachstum eines Unternehmens stößt auch in den USA bisweilen an eine Grenze, an der es ohne Fremdkapital nicht weitergeht. Als aus Deutschland eingewanderter Unternehmer, der sich in den USA ein Unternehmen aufgebaut hat, sollte man sich daher rechtzeitig Gedanken darum machen, wie solch eine Fremdfinanzierung aussehen könnte. Das rät Geschäftsführer Max Karagoz, dessen Unternehmen ALTON LLC (http://www.us-corporation.org) deutschsprachige Unternehmer beim Aufba

Dow Jones schließt mit Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Dienstagshandel mit Verlusten beschlossen. Der Index lag zum Handelsende bei 11.405,93 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 76,97 Punkten oder 0,67 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der bekannteste Index der Wall Street unterbricht damit seine seit drei Handelstagen andauernde Erholungsphase mit jedoch im Vergleich zum Kurssturz der vergangenen Woche moderaten Verlusten. Als Ursache können positive US-Konjunkturdaten gelten. Zu