Sechs Karten stehen für Bob Proctor noch zur Verfügung 16.11.2013

Bob Proctor, der große Lebenslehrer von The secret, ist am Samstag in Stuttgart, genau in Leinfelden-Echterdingen.

Bob Proctor, der große Lebenslehrer von The secret, ist am Samstag in Stuttgart, genau in Leinfelden-Echterdingen.
Der ehemalige Berater für Cybersicherheit von US-Präsident Barack Obama, Howard Schmidt, hat die NSA-Spionage in Deutschland und anderen Ländern scharf verurteilt. "Ich bin davon ausgegangen, dass wir nicht alles machen, nur weil wir es können", sagte er dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Es gebe schließlich ethische und verfassungsrechtliche Einwände, und es sei eine Schande, dass es trotzdem geschehen ist, so Obamas Ex-Berater weiter. Schmi
Nach den jüngsten Enthüllungen in der NSA-Affäre hat das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) einen Warnhinweis an die Länder geschickt. Wegen einer "nicht auszuschließenden Emotionalisierung von Teilen der Bevölkerung" empfiehlt das BfV in dem Schreiben vom 30. Oktober, "die Schutzmaßnahmen der US-amerikanischen Einrichtungen in Deutschland zu erhöhen", berichtet das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Hinterg
Vor dem Hintergrund der Abhöraffäre hat der stellvertretende CDU-Vorsitzende Volker Bouffier die Vereinigten Staaten davor gewarnt, zu Antiamerikanismus beizutragen. "Wir müssen darauf achten, dass der Antiamerikanismus, der auf der Linken wie auf der Rechten in Deutschland eine Tradition hat, nicht genährt wird", sagte Bouffier der "Welt". "Das ist eine Aufgabe, die auch die Amerikaner haben." Der hessische Ministerpräsident kritisierte, Ve
Ein No-Spy-Abkommen zwischen dem US-Geheimdienst NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) als Verhandlungsführer auf deutscher Seite wird es nicht geben. Diese Botschaft erhielten die deutschen Geheimdienst-Präsidenten Hans-Georg Maaßen und Gerhard Schindler bei ihren Gesprächen vergangene Woche in den USA. Wie der "Spiegel" berichtet, halten die Amerikaner lediglich eine vage Übereinkunft zwischen den Geheimdiensten für denkbar, die nun in einer Rohfass
Der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat und republikanische Senator John McCain fordert nach den Enthüllungen um das NSA-Abhörprogramm eine öffentliche Entschuldigung von Präsident Barack Obama. In einem "Spiegel"-Gespräch kritisierte McCain, dass die NSA das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel abgehört hat. "Gemessen daran, wie wütend Angela Merkel war, hätte der Präsident sich entschuldigen müssen", sagte der Sena
Die Atom-Gespräche mit dem Iran sind am Samstagabend in Genf ohne eine greifbare Einigung zu Ende gegangen. Das sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton nach den Gesprächen. Am 20. November sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden. Zuvor waren die Außenminister aller an den Gesprächen beteiligten Länder angereist, was als gutes Zeichen gewertet wurde. Der französische Außenminister Laurent Fabius sagte, es gebe noch viele offene Fragen. Bundesa
Der frühere Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor, hat sich gegen eine Lockerung der Sanktionen gegen Iran im Atomstreit ausgesprochen. "Weil wir gehen davon aus, dass die Iraner nachgeben, wenn sie überhaupt nachgeben, wenn das nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, nur weil sie unter Druck der Sanktionen tatsächlich sehr bitter leiden", so Primor in einem Interview mit dem "Deutschlandfunk" am Samstag. Der neue Präsident Rohani müsse etwas vor
Die USA und Israel haben ihr Stimmrecht bei der UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (Unesco) verloren. Im Streit um die Mitgliedschaft der Palästinenser in der UN-Vollversammlung hatten beide ihre Zahlungen an die Unesco im Oktober 2011 eingefroren, hieß es aus dem Sitz der Organisation in Paris. Washington hatte am Freitag eine Frist verstreichen lassen, um einen Aufschub der Strafmaßnahme zu erreichen. "Wir bedauern, dass die Vereinigten Staaten heut
Bei den Gesprächen über das iranische Atomprogramm in Genf zeichnet sich ein Kompromiss ab. "Wir arbeiten hart", sagte US-Außenminister John Kerry am Freitagabend nach einer fünfstündigen Verhandlungsrunde mit iranischen Amtskollegen Mohammed Dschwad Sarif. Eine Einigung sei jedoch noch nicht erzielt worden. Beide Minister bezeichneten die Gespräche als positiv, nannten jedoch keine Einzelheiten. Mittlerweile ist auch der russische Außenminister Law