Alan Greenspan ist ein erklärter "Merkel-Fan". "Ich halte sie für eine ganz besondere Frau", sagte der langjährige Chef der US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) der "Welt am Sonntag" (10. November 2013). Greenspan und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel verbindet eine gemeinsame Leidenschaft: die Kernphysik. "Das erste Mal hab ich sie vor vielen Jahren getroffen, als sie noch Oppositionsführerin war", sagte Greenspan. Merkel habe
Vor dem neuen Klimagipfel in Polen warnt der frühere UN-Generalsekretär, die Erderwärmung sei eine "Gefahr von ungeheurem Ausmaß". Er fordert eine Umweltsteuer, um den Konsum zu drosseln. Zudem warnte er eindringlich vor einem Scheitern des Gipfels im Kampf gegen die Erderwärmung. "Letztendlich geht es ums Überleben", sagte der Friedensnobelpreisträger der "Süddeutschen Zeitung" (Wochenendausgabe). "Ich weiß, dass
In den USA ist die Arbeitslosenquote im Oktober 2013 auf 7,3 Prozent gestiegen. Das wurde am Freitagmorgen (Ortszeit) mitgeteilt. Im September hatte die Quote noch bei 7,2 Prozent gelegen. 204.000 neue Jobs wurden geschaffen. Obwohl Experten mit einem Anstieg auf 7,3 bis 7,4 Prozent gerechnet hatten, reagierte der DAX in Frankfurt mit einem spürbaren Kursknick auf unter 9.000 Punkte.
Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele sieht gute Chancen für den Whistleblower Edward Snowden, in Deutschland aufgenommen zu werden. "Es muss ja kein Asyl sein", sagte Ströbele am Freitag im Gespräch mit "hr1". Der Bundesinnenminister könne Snowden "aus politischen oder auch aus humanitären Gründen" einen Aufenthalt in Deutschland gewähren. Eine Auslieferung von hier in die USA ist nach Auffassung Ströbeles fa
US-Präsident Barack Obama hat dem Iran "maßvolle Erleichterungen" angeboten, wenn das Land seinerseits Zugeständnisse bei seinem umstrittenen Atomprogramm macht. Die zentralen Sanktionen gegen den Iran würden jedoch aufrecht erhalten, sagte der US-Präsident in einem Interview mit dem US-Fernsehsender NBC. Obama warnte in dem Gespräch die iranische Führung davor, eine Einigung im Atomstreit platzen zu lassen. In diesem Falle könne man "den Z
Die Twitter-Aktie hat einen erfolgreichen Start an der Wall Street hingelegt: Nach dem Börsenstart an der New York Stock Exchange steht die Aktie bei rund 45 US-Dollar. Der Ausgabepreis betrug 26 Dollar. Das entspricht einer Steigerung von etwa 75 Prozent. Der Börsengang des Kurznachrichtendienstes war mit Spannung erwartet worden. Durch den Gang an die Börse will der Kurznachrichtendienst umgerechnet etwa 1,3 Milliarden Euro einnehmen. Insgesamt will Twitter zum Börsenstart
Der Vertreter der Linken im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestags, Steffen Bockhahn, hat Zweifel am Erfolg des geplanten NSA-Untersuchungsausschusses angemeldet. "Das größte Problem wird sein, dass dieser Ausschuss in den weitesten Teilen nicht öffentlich tagen wird", sagte Bockhahn im Gespräch mit dem "Tagesspiegel". Die öffentlichen Erkenntnisse aus der Arbeit dieses Ausschusses würden sich folglich im Rahmen halten. Bockhahn fü
Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Hans-Georg Wieck, geht davon aus, dass ein Gespräch deutscher Vertreter mit dem NSA-Enthüller Edward Snowden in Moskau sowohl von russischen als auch von US-Geheimdiensten abgehört würde. "Ich nehme nicht an, dass die Russen Probleme machen", sagte Wieck der "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe), fügte aber hinzu: "Das Gespräch wird von den Russen abgehört und auc
US-Außenminister John Kerry will Deutschland so schnell wie möglich besuchen. Das kündigte Kerry in einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) an. Er habe Deutschland bei seiner allerersten Reise als Außenminister im Februar besucht und freue sich jetzt darauf, "sobald wie möglich zurückzukehren". Deutschland und die USA hätten wichtige gemeinsame Arbeit vor sich. "Ich liebe Deutschland", fügte der US-Au&szli
Der Börsengang des Kurznachrichtendienstes Twitter, dessen Aktien ab dem heutigen Donnerstagnachmittag (deutscher Zeit) erstmals an der Börse in New York gehandelt werden, wird mit Spannung erwartet. Durch den Gang an die Börse will der Kurznachrichtendienst umgerechnet etwa 1,3 Milliarden Euro einnehmen. Insgesamt will Twitter zum Börsenstart 70 Millionen Aktien ausgeben. Ein Anteilsschein kostet 26 Dollar (umgerechnet etwa 19 Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Anders als