US-Tochter der FEV GmbH siedelt sich am Energy Systems Innovation Center der Clemson University in South Carolina an

Columbia, South Carolina, 13. November 2013 – FEV Inc., die US-Tochter der FEV GmbH, ein führendes Dienstleistungsunternehmen in der Konstruktion und Entwicklung konventioneller und alternativer Antriebe, wird eines der ersten Unternehmen sein, das seinen Betrieb am Energy Systems Innovation Center am Clemson University Restoration Institute (CURI) aufnehmen wird. Die Investition in nicht bekannt gegebener Höhe wird mindestens sieben neue Arbeitsplätze schaffen und das Unternehme

Atom-Verhandlungen: Obama dämpft Hoffnung auf rasche Einigung mit Iran

US-Präsident Barack Obama hat die Hoffnung auf eine rasche Einigung mit dem Iran in den neuerlichen Atomgesprächen in Genf gedämpft. "Ich weiß nicht, ob wir diese oder nächste Woche eine Einigung erzielen werden", sagte Obama bei einer Veranstaltung des "Wall Street Journal" in Washington. Zugleich warb der US-Präsident dafür, dass eine etwaige Einigung mit Teheran auch von skeptischen Verbündeten der Vereinigten Staaten wie Israel akz

Amazon drängt ins Geschäft mit Rechenzentren

Das US-Online-Handelsunternehmen Amazon will in das Geschäft mit Rechenzentren, das sogenannte Cloud Computing, vorstoßen. "AWS kann einmal das größte Geschäft von Amazon werden", sagte Andy Jassy, Leiter der Amazon-Sparte Amazon Web Services (AWS) in einem Gespräch mit der F.A.Z. "Wir sind in den vergangenen Monaten in allen Regionen so schnell gewachsen wie noch nie zuvor." So gewinne Amazon auch in Europa weiter neue Kunden hinzu. Die Hotelg

Oppermann: Spionageabkommen darf kein „Stillhalteabkommen“ werden

Thomas Oppermann, erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, hat davor gewarnt, aus dem Antispionageabkommen zwischen Deutschland und den USA ein reines "Stillhalteabkommen" zwischen den nationalen Geheimdiensten zu machen. Ein solches Abkommen müsse zwischen den Regierungen geschlossen werden und rechtlich bindend sein, sagte er am Montag in der Bundestagsdebatte zu den Abhöraktivitäten der NSA. Ein solches Abkommen dürfe sich da

„Spiegel“: VW hat in den USA schlechtes Image

Das Image des Volkswagen-Konzerns leidet auch in den USA unter Qualitätsmängeln. In der Statistik des Marktforschungsinstituts J.D. Power über die Zuverlässigkeit von Fahrzeugen rangiert die Marke Volkswagen nur auf dem 28. von 32 Plätzen. Für die Erhebung fragten die Forscher Autobesitzer, die ein drei Jahre altes Fahrzeug fahren, nach Problemen in den vergangenen zwölf Monaten. Am besten schneidet die Toyota- Marke Lexus ab, dann folgt Porsche. Mercedes-Benz

NSA-Affäre: Kerry plant Versöhnungsreise nach Deutschland

US-Außenminister John Kerry plant eine Versöhnungsreise nach Deutschland, um das durch die NSA-Abhöraffäre beschädigte Verhältnis zu reparieren. Kerry werde nach Berlin kommen, sobald die neue Bundesregierung im Amt sei, heißt es nach Angaben des "Spiegel" in Washington. Die Reise des Außenministers soll demnach Teil einer diplomatischen Offensive sein, um den Unmut der Europäer über die Spionage der USA zu dämpfen. Kerry hat be

Bill Gates schämt sich für die NSA-Überwachung von Merkels Handy

Der NSA-Abhörskandal um das Handy der deutschen Kanzlerin beschämt Bill Gates. "All dieses Geheimdienstzeug ist sehr unselig", sagte Microsoftgründer und Stiftungs-Milliardär Bill Gates im Interview mit der "Welt am Sonntag". "Ich finde all das bedauerlich", so Gates über die Spionage des US-Geheimdienstes in Deutschland und die Überwachung von Merkels Handy. "Sie können mir glauben, dass ich sehr überrascht war über

SZ: Bundesregierung macht Geschäfte mit umstrittener US-Spionagefirma

Die Bundesregierung macht umstrittene Geschäfte mit einem US-Spionage-Dienstleister. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Der Dienstleister erhält dadurch Zugriff auf eine ganze Reihe hochsensibler Daten. Mehr als 100 Aufträge haben deutsche Ministerien nach Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" und des Norddeutschen Rundfunks in den vergangenen fünf Jahren an deutsche Tochterfirmen der Computer Sciences Corporation (CSC) vergeben. Das US-Unt

AG „Digitale Agenda“ will Neuverhandlung des „Safe-Harbour“-Abkommens

Die Arbeitsgruppe "Digitale Agenda" hat sich für das Abschlusspapier des Koalitionsvertrages zwischen Union und SPD auf die Forderung nach Neuverhandlung des "Safe-Harbour"-Paktes mit den USA geeinigt. Der "Welt" sagte AG-Mitglied Peter Tauber (CDU): "Wir haben das in der Unterarbeitsgruppe "Digitale Agenda" auch entsprechend für den Koalitionsvertrag als Vorschlag formuliert." Der "Safe-Harbour"-Pakt ermöglicht es europ&

Chinesische Ratingagentur kritisiert Schuldenpolitik der USA

Der Chef der chinesischen Ratingagentur Dagong, Guan Jianzhong, hat die Schuldenpolitik der Vereinigten Staaten scharf kritisiert. "Es werden doch keine Werte geschaffen, wenn man Geld druckt. Wenn jede Regierung der Welt so handeln würde, wäre die globale Wirtschaft komplett gelähmt", sagte Jianzhong im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Die Praxis der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), durch milliardenschwere Aufkäufe von Staatsanleihen der