– MOTOR-TALK.de veröffentlicht zweiten Teil der Statistiken-Serie
von Autodeutschland
– Wolfsburg ist Einpendlerhochburg, Führt hat die meisten
Auspendler
Welche Stadt verliert wochentags die meisten Einwohner, welche
gewinnt die meisten dazu? MOTOR-TALK.de, Europas größtes
Autofahrer-Portal, veröffentlicht mit dem Pendleratlas den zweiten
Teil einer Serie mit exklusiven Verkehrsstatistiken.
Kooperationspartner ist deutschland123.de. Die Stat
Fakt ist: beim Abschluss des milliardenschweren
Vertrages im Jahr 2003 hatte die Bahn, weil es kaum Wettbewerb gab,
eine starke Verhandlungsposition. Ob sie diese über Gebühr zu Lasten
des Landes ausgenutzt hat, ob der Vertrag einseitig zu ihren Gunsten
ausgelegt wurde – das ist allemal eine Überprüfung wert. Schließlich
geht es um viel Geld. Immer wieder kam zudem der – offiziell stets
bestrittene – Verdacht auf, dass die großzügigen Konditionen auch m
Zwischen der Deutschen Bahn und dem Land
Baden-Württemberg bahnt sich nach Informationen der "Stuttgarter
Zeitung" (Donnerstagausgabe) eine neue Kraftprobe an.
Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) verweigert der Bahntochter
DB Regio Zahlungen in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe für den
Schienenpersonennahverkehr im Südwesten. Seine Begründung: durch die
bisher gewährten Entgelte würden Kostensteigerungen gleich doppelt
ausgeglich
Die gerichtliche Aufarbeitung des "schwarzen
Donnerstag" greift zu kurz: Würden alleine die Beamten für den
Einsatz im Schlossgarten zur Rechenschaft gezogen, wäre das höchst
unbefriedigend. Die Polizei war schließlich nur das Werkzeug, das von
der politischen Führung benutzt wurde – oder eben missbraucht, wie
Gewerkschafter schon früh kritisierten. Auch deshalb ist es gut, dass
der Einsatz parallel zum Prozess vom Landtag erneut aufgearbeitet
w
55 Prozent der ADAC Mitglieder unterstützen die
Einführung einer Pkw-Maut auf deutschen Autobahnen, wenn inländische
Autofahrer eine Kompensation – etwa über die Kfz-Steuer – erhalten
und damit nur ausländische Pkw-Fahrer die tatsächlichen Mauteinnahmen
erbringen. Eine Pkw-Maut, bei der inländische wie ausländische
Autofahrer gleichermaßen belastet und die Einnahmen für den Ausbau
und die Verbesserung der Straßen-Infrastruktur verwend
Wer viel auf deutschen Straßen unterwegs ist, ärgert
sich über Baustellen, Mega-Staus oder die Aggressivität der
Verkehrsteilnehmer. Doch wie schlimm ist die Situation auf deutschen
Straßen wirklich? Anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit am 21.
Juni 2014 ruft der weltweit größte Fuhrparkmanagement-Anbieter
LeasePlan auch die deutschen Autofahrer auf, sich an seiner
internationalen Fahrerbefragung zu beteiligen.
Für die Kosten der Freiheit der einen zahlen im
Ernstfall auch andere. Die Kosten für den Unfall der Fahrradfahrerin,
die ohne eigene Schuld, aber auch ohne Helm verunglückt ist, weil ein
Autofahrer die Türe geöffnet hat, ohne zu schauen, zahlt jetzt in
voller Höhe dessen Haftpflichtversicherung. So hat es gestern der
Bundesgerichtshof entschieden. Die Vorinstanz hatte der schwer
verletzten Frau noch auferlegt, zwanzig Prozent der Unfallkosten
selbst zu tragen.
Die Europäer sind sensibel, wenn es um die Kosten
für die Mobilität mit dem Auto geht. Beim Thema Sicherheit sind sie
jedoch bereit, deutlich mehr beim Fahrzeugkauf zu investieren.
Innovationen, die die Sicherheit der Passagiere erhöhen, würden sich
43 Prozent der Europäer mehr kosten lassen. Neuerungen, die
Verkehrsrisiken für andere Teilnehmer minimieren, dürfen das Fahrzeug
für 38 Prozent teurer machen. Das zeigt eine repräsentative Studi
Besonders Automobilbranche, ITK-Branche und neue
Mobilitätsdienstleister sorgen für verschärften Wettbewerb – Weichen
für neue Marktaufteilung werden jetzt gestellt – Start einer neuen
BDU-Thinktank-Serie
Die Karten im deutschen Mobilitätsmarkt werden neu gemischt. Nach
Berechnungen von Experten des Bundesverbandes Deutscher
Unternehmensberater (BDU) stehen die Ausgaben deutscher Haushalte für
neue Mobilitätsdienstleistungen in Höhe von jährl
In der Diskussion über den schlechten Zustand der
Straßen fordert der Vorsitzende der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion,
Hubert Aiwanger, eine durchdachte Vorgehensweise mit nachhaltiger
Wirkung anstatt Flickschusterei: "Von den über 50 Milliarden
Einnahmen aus Kfz- und Mineralölsteuer muss künftig ein höherer
Anteil in die Straßeninfrastruktur rückfließen, als das mit nur einem
knappe Drittel bis jetzt der Fall ist."