78 Prozent der Verlagshäuser setzen auf
Diversifikation / Plattformübergreifende Kommunikationslösungen
bieten größtes Wachstumspotenzial / Bestand der
Publikumszeitschriften mit 1.595 Titeln auf Allzeit-Hoch / 51 Prozent
der Verlage wollen 2015 neue Print-Titel auf den Markt bringen /
Verlagsbranche erzielt 2014 Gesamtumsatz von 15,1 Milliarden Euro /
Zeitschriftenverlage bei Reichweiten digitaler Angebote im
Gattungsvergleich weiter mit deutlichem Vorsprung an d
Linux ist das optimale Betriebssystem für alle
Computeranwender, die kein Geld für eine Windows-Lizenz ausgeben und
von Sicherheitslücken weitgehend verschont bleiben möchten. Beim
sanften Umstieg auf Linux hilft das c–t special Umstieg auf Linux,
das diese Woche in zweiter, erweiterter Auflage erscheint.
Linux-Einsteiger kommen mit dem Betriebssystem Ubuntu meist am
besten zurecht. Für einen ersten Test startet man den PC von der
Heft-DVD und findet so auch g
Magazin Reader–s Digest veröffentlicht Umfrage:
Bürger im Westen halten deutlich häufiger Zwiesprache mit Gott als in
den neuen Bundesländern
Mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Bürger beten –
nicht unbedingt regelmäßig, aber immer wieder. Das ergab eine Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des Magazins
Reader–s Digest (April-Ausgabe). Demnach sind es 56 Prozent, die
beten: 31 Prozent gelegentlich, 19 Prozent rege
Wo können wir noch wachsen? Was wollen die Leute
überhaupt? Wie ist ihr Konsumverhalten? Die Macher der Schweizer
Regionalzeitung "Südostschweiz" haben sich im zurückliegenden Jahr
viele Fragen gestellt. Herausgekommen ist eine völlig neue regionale
Tageszeitung. Mit weniger Ballast und Pflichtstoff. Der
Nachrichtenteil ist kräftig ausgedünnt. Dafür gibt es deutlich mehr
Platz für eigene Geschichten und Hintergrund. Und: Das Visuelle i
E-Magazin erzielt Rekordergebnis / Neue Print-Edition erfolgreich
gestartet / Newsletter mit "Die Welt" erreicht 50.000 Leser
Deutschlands größtes elektronisches Finanzmagazin, die "BÖRSE am
Sonntag", ist offizielles Pflichtblatt der Börse Frankfurt geworden.
Damit ist erstmals ein E-Magazin von der Börsenaufsicht nach Paragraf
32.5 des deutschen Börsengesetzes berufen worden. Zehn Jahre nach
seiner Gründung ist die "BÖ
Die Anwesenheitspflicht in der Redaktion gibt es
nicht mehr. Die Redakteure entscheiden selbst, wo sie ihre
Arbeitszeit verbringen. Es klingt wie ein spannendes Experiment eines
kleinen Medienhauses, geboren aus der Not. Tatsächlich arbeitet so
seit kurzem Deutschlands größte Wirtschaftszeitung, das
"Handelsblatt". Es steckt die Überlegung dahinter auf diese Weise
noch besser an exklusive Geschichten zu kommen.
In diesen Tagen trifft sich die Buchbranche auf der Leipziger
Buchmesse. Nach einem Besuch der Messe erklärten der kultur- und
medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco
Wanderwitz, und der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im
Bundestagsausschuss für Kultur und Medien, Ansgar Heveling:
"Die Vielfalt auf der Leipziger Buchmesse zeigt: Unser Buchmarkt
ist lebendig. Darauf können wir stolz sei
Der Journalist und Produzent Friedrich Küppersbusch
entwickelt mit seiner TV-Produktionsfirma Probono immer mehr
Online-Formate. Geld verdient Küppersbusch (gewann den Grimme-Preis
für das legendäre TV-Magazin "ZAK") damit noch nicht, aber er genieße
seine Freiheit, verriet er dem Mediendienst kress.de.
Finanziert werden die Online-Formate aus den Rücklagen:
"Refinanzierungszwänge", so Friedrich Küppersbusch zu kress.de,
"
In seinem ersten Interview mit einem deutschen
Medium fordert Ben Rubin, CEO von Life on Air und Gründer von
"Meerkat", Journalisten auf, mehr zu experimentieren.
Im Gespräch mit dem Mediendienst Kress.de sagt Ben Rubin: "Es ist
gut und richtig, dass Journalisten viel herumexperimentieren. Es ist
ihre Aufgabe, etwas zu kritisieren und ein Publikum anzusprechen. Sie
müssen provozieren und die Menschen zum Nachdenken bringen. Mit
Meerkat ist das möglich.