BILANZ, der neue Wirtschaftstitel von Axel
Springer, erscheint erstmals am Freitag, 2. Mai 2014. Das Magazin,
ein Schwesterblatt der gleichnamigen Schweizer Publikation, steht für
investigativen und unterhaltsamen Journalismus – maßgeschneidert für
den deutschen Markt – und bietet zugleich Lesevergnügen und eine
differenzierte Betrachtung der Wirtschaft. Im Mittelpunkt der
Berichterstattung stehen Märkte, Unternehmen und deren Akteure sowie
Innovationen.
Die Nachrichtenagentur dpa und die
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) tauschen künftig
testweise Inhalte aus. Ab Juni soll die Redaktion der Regionalzeitung
in Kassel vier Monate lang Nachrichten für den dpa-Landesdienst
liefern, wie das "medium magazin" in seiner aktuellen Ausgabe (ET:
30.4.) berichtet. Die Arbeit des hessischen dpa-Landesdienstes wird
dabei parallel wie gewohnt weiter laufen. Der Test sei "völlig
ergebnisoffen", heisst es
Mit einem inhaltlich und optisch
runderneuerten Heft will "Spiegel"-Chefredakteur Wolfgang Büchner die
Leser emotionaler ansprechen. Das Nachrichtenmagazin soll mehr
Meinungen enthalten, mehr Gewicht auf erklärende Illustrationen legen
und über neue Kolumnen "persönlicher und radikaler werden in der
Formulierung von Positionen", wie Büchner im Titelinterview des
"medium magazin" verrät (Erscheinungstermin: 30. April, ab sofort
ber
Gitarrenlegende im Interview bei Reader–s
Digest: Frauen können die Probleme der Welt besser lösen als Männer
Wenn es nach Carlos Santana geht, sollten herausragende Posten in
Politik und Gesellschaft nicht mit Männern, sondern mit Frauen
besetzt werden. "Die meisten Probleme der Welt können nicht von
Barack Obama oder dem Papst gelöst werden, sondern nur von Frauen",
sagt der 66-jährige Musiker im Interview mit dem Magazin Reader–s
Digest
Der Vollblut-Journalist und Medien-Unternehmer
Helmut Markwort glaubt nicht, dass Sparrunden auf dem Rücken der
Tageszeitungsjournalisten die Zeitungen zukunftsfähig machen.
Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de sagt Helmut Markwort:
"Zeitungsverleger sind kreativer im Sparen und Kostendenken als im
Eingehen auf die Interessen der Leser. Sie haben inzwischen dermaßen
viel gespart, was auch auf die Qualität geht."
25. April 2014 – So unkonventionell wie im
Redaktionellen kommuniziert das Business-Lifestyle-Magazin
–Business-Punk– auch mit seinen Geschäftspartnern in Agenturen und
werbungtreibenden Unternehmen. Um die spezifische Medialeistung zu
erläutern, wird mittels des animierten Online-Comic-Strips "Erreichen
Sie die Unerreichbaren"
(http://www.business-punk.com/die-unerreichbaren) spielerisch
erklärt, welch hochattraktive Zielgruppe sich mit –Business Punk–
zielge
Es ist gut, dass der Flächentarif weiterhin in ganz
Deutschland gilt. Es ist auch gut, dass die Online-Redakteure in den
Zeitungsredaktionen zukünftig unter das Tarifwerk fallen – auch wenn
für sie der Manteltarifvertrag erst ab Mitte 2016 gilt. Und auch nur
dann, wenn sie nicht in einer ausgegliederten Tochterfirma, sondern
direkt bei der Tageszeitung angestellt sind.
Aber das, was die Zeitungsverleger wortstark mit dem Euphemismus
"Tarifwerk Zukunft" bezeichne
Am Mittag haben sich Journalisten-Gewerkschaften und
Verleger über einen neuen Tarifvertrag für Zeitungsredakteure
geeinigt. Aber welche Auswirkungen hat der Tarifabschluss für die gut
14.000 Redakteure bei Deutschlands Tageszeitungen?
Bülend Ürük, Chefredakteur Online im Medienfachverlag Oberauer und
unter anderem verantwortlich für newsroom.de, wird den Tarifabschluss
bei "Was mit Medien" auf DRadio Wissen mit Daniel Fiene und Herrn
Pähl