Der Springer-/Funke-Deal ist am Samstag Thema im
Deutschlandfunk. Droht der Verkauf der Springer-Medien noch auf der
Zielgeraden zu platzen?
Im Gespräch mit der Journalistin Brigitte Baetz, Moderatorin der
Sendung "Markt und Medien", spricht Bülend Ürük, Chefredakteur im
Medienfachverlag Oberauer und verantwortlich für den Branchendienst
Newsroom.de, über die Schwierigkeiten, die die Funke-Eigentümer, die
Erben Grotkamp, Holthoff-Pförtn
Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff werde
sich nach Abschluss seines Strafprozesses wieder politisch
einbringen, erwartet der Kölner Medien- und Politikwissenschaftler
Prof. Dr. Frank Überall von der HMKW Hochschule für Medien,
Kommunikation und Wirtschaft.
Wulff müsse zunächst seine "kommunikative Katerstimmung"
überwinden, sagte Überall in einem Gespräch mit dem Branchendienst
Newsroom.de: "Aber er trägt den o
1. Welche Überlegungen haben dazu geführt, zusätzlich zur digitalen Ausgabe von „BÖRSE am Sonntag“ eine Print-Ausgabe ins Leben zu rufen?
Die „BÖRSE am Sonntag“ ist Deutschlands größtes Online-Finanzmagazin. Als elektronisches Pflichtblatt der deutschen Börsen und mit mehr als 100.000 Abonnenten sind wir sehr erfolgreich am Markt. Wir setzen auf unabhängigen Qualtiätsjournalismus und haben seit nunmehr 11 Jahren eine hohe Reputation der Marke
Stephan Russ-Mohl, Journalistik-Professor in
Lugano, sieht Klärungsbedarf bei der Frage, ob die enge
Zusammenarbeit von "Süddeutsche Zeitung", WDR und NDR beim
Rechercheverbund tatsächlich dem deutschen Recht entspricht.
Den Rechercheverbund findet Stephan Russ-Mohl "spannend": "Wenn
private Anbieter neben der gebühren-finanzierten
öffentlich-rechtlichen Konkurrenz online eine Überlebenschance haben
sollen, werden sie derartige Koo
Daniel Moßbrucker warnt deutsche Tageszeitungen
davor, Youtube als Heilsbringer beim Übergang ins Digitale zu
betrachten.
In einem Beitrag für den Branchendienst Newsroom.de schreibt
Daniel Moßbrucker: " Die Video-Aktivitäten der Zeitungen allein
anhand ihrer Youtube-Zahlen zu messen, missachtet eine spannende
Entwicklung: Zwar nutzen viele Blätter Youtube als kostenlosen
Videohoster, doch noch mehr nehmen bereits eigene Dienstleister in
Anspruch.&
"Es bestehen gegenwärtig jedoch erhebliche Zweifel
sowohl an der Geeignetheit des konkreten Erwerbers, als auch an der
Bereitschaft von FMG, mit der Veräußerung der eigenen Titel einen von
FMG unabhängig agierenden Wettbewerber zu schaffen."
Das schreibt das Bundeskartellamt in seiner Einschätzung zum
Übernahmeantrag der Programmzeitschriften von Axel Springer durch die
Funke Mediengruppe. Erstmals wird in der 116-seitigen Beurteilung
bestäti
Magazin Reader–s Digest veröffentlicht
repräsentative Umfrage
Putzen ist und bleibt in Deutschland vor allem Frauensache. Das
ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Emnid im Auftrag des Magazins Reader–s Digest. Demnach gaben 77
Prozent der Frauen an, sie würden im Haushalt für die nötige
Sauberkeit sorgen, nur 37 Prozent der befragten Männer reklamierten
das für sich. Für die Umfrage, über die das Magazin R
Aggressiv ringen Tageszeitungen in der Türkei um
Marktanteile, um Deutungshoheit, agieren ohne Hemmungen für oder
gegen die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayip Erdogan.
Jetzt gerät das Berliner Aktienunternehmen Axel Springer SE
("Bild", "Welt", N24, StepStone) in den Kampf der Medien, und will
gegen die Vorwürfe in der Türkei vorgehen.
"Takvim", eine der größten Tageszeitungen der Türkei, greift
mas
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in den
vergangenen vier Monaten in der Bevölkerung leicht an Beliebtheit
eingebüßt. Könnten die Deutschen ihren Regierungschef direkt wählen,
würden sich nach dem stern-RTL-Wahltrend aktuell 53 Prozent für die
CDU-Chefin entscheiden, 4 Punkte weniger als in der Vorwoche. Anfang
Oktober 2013 hatte die Kanzlerin noch 65 Prozent erzielt. Für
SPD-Chef Sigmar Gabriel, der jeweils als Alternative vorgegeben
wurde, wü
"Ohne überragende Zufriedenheit unserer Kunden
können wir nicht existieren. Das ist die Zertifizierung des Alltags",
betont Thomas Müller, Leiter vom traditionsreichen
Journalistenzentrum Haus Busch im westfälischen Hagen.
In einem Debattenbeitrag für den Branchendienst Newsroom.de warnt
Thomas Müller: "Weiterbildung benötigt Freiräume für Experimente, um
auf neue Anforderungen für Journalisten mit innovativen
Seminarkonze