Die JAHRESZEITEN VERLAG GmbH ordnet ihre
Aktivitäten in der Bildvermarktung neu. Seit dem 01. April 2014 ist
die bekannte Premium-Bildagentur StockFood aus München mit der
Vermarktung des im Verlag produzierten Bildmaterials beauftragt.
Bisher lag die Verantwortung für die weltweite Vermarktung der
Bildnutzungsrechte hausintern bei der Jalag-Syndication.
StockFood mit Hauptsitz in München ist eine der führenden
internationalen Bildagenturen. Sie ist mit ihren M
Durch den Zusammenschluss von HUP und
compass entsteht ein marktführendes Unternehmen mit hoher
Innovationskraft / Das Ziel: Verlage und mittelständische Unternehmen
mit optimalen Software-, Service- und Business-Intelligence-Lösungen
fit für die Zukunft machen / Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des
Mittelstands durch Digitalisierung der Geschäftsprozesse /
HUP-Vorstand erweitert
"Die gravierenden Veränderungen der Medienlandschaft erfordern
ge
Facebook wenig vertrauenswürdige Plattform – in
Deutschland vertraut nur jeder zehnte dem sozialen Netzwerk
In neun Ländern quer durch Europa stellt die aktuelle Studie
"Reader–s Digest European Trusted Brands 2014" fest, dass sich die
Mehrheit der Menschen in Europa sehr um den Zustand unserer Umwelt
sorgt. Auch das eigene Verhalten wird dazu überdacht, in letzter
Konsequenz aber immer noch verhalten umgesetzt. Die Unternehmen
kommen generell in der Einsch&au
Deutschlands Zeitungsverleger schauen sorgenvoll
nach Berlin. Dort wird an diesem Mittwoch, 2. April, der
Gesetzentwurf für einen flächendeckenden Mindestlohn beraten.
Ein Mindestlohn bei Zeitungszustellern wäre ein Eingriff in die
Pressefreiheit. Und zeitgleich eine riesige finanzielle Belastung für
die Zeitungsverlage. Davon ist der Bundesverband Deutscher
Zeitungsverleger überzeugt.
Dabei stützen sich die Verleger auf gleich zwei Gutachten, die sie
se
Erneut gab es bei einer Leserwahl einer
Automobilzeitschrift Ungereimtheiten bei der Stimmenauswahl. Das
meldet der Branchendienst Newsroom.de.
Die Preisverleihung wurde abgesagt, der Chefredakteur hat das Haus
bereits verlassen. Die Mitarbeiter sind fassungslos.
Die Rede ist vom Flotten-Award, den die Zeitschrift "Autoflotte"
aus dem angesehenen Fachverlag Springer Automotive Media am 14. März
eigentlich zum dann 18. Mal verleihen wollte.
Als nicht akzeptabel hat der Verhandlungsführer des
Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf, die
jüngsten Aussagen von Vertretern des Deutschen Journalisten-Verbands
(DJV) und dju in ver.di über den Stand der Tarifverhandlungen und das
aktuelle Angebot der Zeitungsverleger kritisiert. "Bei allem
Verständnis für taktische Usancen sind Behauptungen, der BDZV habe
sich nicht bewegt, schlicht falsch", betonte Wallraf. Die Verleger
h&aum
"Zwar gibt es neben den Massenmedien in der Türkei
eine unübersichtliche Zahl oppositioneller Medien. Doch als
effektivstes Instrument gegen die Medienkonzentration haben sich die
sozialen Medien erwiesen", schreibt der Berliner Journalist Deniz
Yücel in seinem neuen Buch "Taksim ist überall".
"Schon vor den Gezi-Protesten war Twitter in der Türkei viel
verbreiteter als beispielsweise in Deutschland, danach stieg die Zahl
der User noch e
"Die Intransparenz der Netzgiganten dient – wie die
Geheimpolitik in Diktaturen – nur der Erhaltung ihrer Macht. Und
deshalb bilden sie in ihrer Gesamtheit letztlich nichts anderes als
ein autoritäres System", warnt der rheinland-pfälzische
Datenschutzbeauftragte Edgar Wagner.
Das meldet der Mediendienst Newsroom.de.
"Zu Recht heißt es, die Netzgiganten seien die "Fürsten des
Internet", die sich jeder Kontrolle entziehen", so Edgar W
Die meisten Menschen in Europa haben wenig
Zutrauen, dass die Regierungen ihre wirtschaftliche Situation
verbessern können – auf privater Seite immer weniger Vertrauen in
Finanzratgeber
In neun Ländern quer durch Europa stellt die aktuelle Studie
"Reader–s Digest European Trusted Brands 2014" fest, dass zwei
Drittel der Menschen in Europa ihre persönliche wirtschaftliche
Situation als schlecht einschätzen. Jeder Zweite glaubt auch nicht,
dass sich an die
Vor einer "medialen Form von Lynchjustiz" warnt
Transparency-Deutschland-Chefin Edda Müller im Vorfeld des
traditionsreichen Demokratie-Forums Hambacher Schloss.
Wie weit darf die mediale Zurschaustellung und öffentliche
Kontrolle bei Amtsträgern gehen? "Notwendig sind
verantwortungsbewusste Journalisten, der sich der humanitären
Gefahren von Vorverurteilungen bewusst sind. Zu beobachten ist eine
mediale Form von Lynchjustiz, die aus meiner Sicht h&ou