Die gefährlichen Einstellungen, die Bushido durch
Bilder und Sprache verbreitet, werden von Jugendlichen und jungen
Erwachsenen ernst genommen und auf den Alltag übertragen", erklärt
der Kölner Sozialarbeit-Experte Franco Clemens.
Er glaubt, dass Bushido vor allem einen großen Einfluss auf
Jugendliche aus bildungsfernen Schichten ausübt.
Gegenüber Newsroom.de sagte Franco Clemens: "Ich arbeite seit
Jahrzehnten mit Jugendlichen, die persp
Um Veränderungen in der Arbeitswelt aufzuzeigen,
hat die Robert Bosch Stiftung die Studie "Die Zukunft der Arbeitswelt
– Auf dem Weg ins Jahr 2030" in enger Zusammenarbeit mit Frau
Professor Dr. Jutta Rump, Direktorin des Instituts für Beschäftigung
und Employability der Hochschule Ludwigshafen, erstellt.
Die Arbeitswelt wird sich schon bald massiv verändern. Einige
Stichpunkte zeigen schon, wie grundlegend diese Veränderungen sein
werden:
"Politikvermittlung wird in den elektronischen
Medien 2013 noch stärker mit Entertainment- und Comedy-Elementen
unterlegt werden. Die heute show im ZDF wird zunehmend zur
unterhaltsamen Anti-These zum etablierten Politikbetrieb. Die
Beteiligung von Stefan Raab am Kanzler-Duell ist nur ein Vorbote für
diesen Trend", schreiben Thomas Leif und Gerd Mielke zu den
Wahlkampf-Trends 2013.
In der Dokumentation "Wahlkampf-Strategien 2013 – Das Hochamt der
Demokratie&qu
Wenn heute um 12 Uhr in Frankfurt die
Tarifverhandlungen für die Redakteurinnen und Redakteure an
Tageszeitungen beginnen, werden die Männer fast komplett unter sich
sein.
Auf Arbeitgeber- und Gewerkschaftsseite spielen Frauen bei den
Verhandlungen lediglich eine kleine Rolle.
Wie der Mediendienst Newsroom.de meldet, nimmt für den
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) sogar nur eine Frau
am Verhandlungstisch Platz.
Ein moderner Flächentarifvertrag sollte das
gemeinsame Ziel sein, erklärte der Bundesverband Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV) heute im Vorfeld der Verhandlungen mit dem
Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der dju in ver.di über einen
neuen Gehaltstarifvertrag sowie einen neuen Manteltarifvertrag für
Journalisten an Tageszeitungen.
"Ich nehme mit Freude wahr, dass auch die
Journalisten-Gewerkschaften dem Flächentarifvertrag hohe Bedeutung
zumessen&quo
Erneut ist die Wirtschaftsredaktion der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zur besten Wirtschaftsredaktion
Deutschlands gewählt worden.
Das ist das Ergebnis der jährlichen Imageerhebung des
Branchenmagazins "Wirtschaftsjournalist".
Auf dem zweiten Platz liegt die Nachrichtenagentur Reuters. Den
größten Einfluss hat das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", als
besonders unfair wird das "Manager Magazin" bewertet. Harte Kritik
Für die Otto Brenner Stiftung hat der Publizist
Fritz Wolf die Arbeit der Gremien von ARD und ZDF genauer unter die
Lupe genommen.
Seine Forderungen sind deutlich: Mehr Freiräume für die
Rundfunkgremien, eine bindende Weiterbildung für Gremienmitglieder in
Medienfragen und vor allem mehr Transparenz.
Lesen Sie die wichtigsten Forderungen an Politik, Gesetzgeber,
Rundfunkgremien und die in die Rundfunkgremien entsendenden
Organisationen auf Newsroom.de, dem Branch
Fünf Themenpreise aus Wirtschaft und
Finanzwelt: Bildung & Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, Mobilität
& Logistik, Bank & Versicherung, Vermögensverwaltung
Offen für Deutschland, Österreich, Schweiz
50.000 Euro Preisgeld, 50-köpfige Jury
Preisverleihung am 19. September in Frankfurt
Am kommenden Montag, den 15. Juli 2013, endet die Einsendefrist
für den DEUTSCHEN JOURNALISTENPREIS Wirtschaft | Börse | Finanzen
(djp). Bis dahin
Zurück in die deutsche Hauptstadt hat es Karsten
Witzmann, bis November 2012 Chef des Boulevardblatts
"Sonntags-Blick", gezogen. Dort unterstützt er Peter Huth,
Chefredakteur der "BZ Berlin".
Ralph Grosse-Bley, bis Frühjahr 2013 Erster Journalist der
Boulevardzeitung "Blick", will dagegen vorerst in der Schweiz
bleiben. Das meldet der "Schweizer Journalist" in seiner aktuellen
Ausgabe.