Die Extremus Versicherungs-AG, die durch
Terroranschläge verursachte Schäden versichert, verzeichnet in 2011
eine steigende Zahl von Anfragen. Ein Urteil des Bundesgerichtshofes
(BGH) aus Ende 2010 unterstützt die Abschlussbereitschaft merklich.
Danach können die Kosten für Terrorschadenversicherungen
grundsätzlich als Nebenkosten anteilig auf die Mieter umgelegt
werden. So hat der Spezialversicherer 2011 bereits fünf sehr große
Einzelobjekte sowie
Nach Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben
für das Risikomanagement MaRisk VA verzeichnen rund drei Viertel der
Versicherer bereits Synergien für den Geschäftserfolg. Insbesondere
im Controlling (84 Prozent), bei den internen Kontrollsystemen (67
Prozent) und im Prozessmanagement (43 Prozent) macht sich das
Zusammenspiel mit dem Risikomanagement bezahlt. Darüber hinaus ist
die Einführung der MaRisk VA ein wichtiger Schritt auf dem Weg, die
europäischen
– Asstel lässt sich als erster Versicherer von seinen Kunden bewerten- Ausbau des Kundenservice mit Twitter-Kanal"fragAsstel"- Absatzerfolge bereits kurz nach Einführung deutlich gestiegen
Zurich erweitert ab Oktober 2011 das Produkt
"Pensionsplan 11" der Deutschen Pensionsfonds AG (DPAG) um zwei
Produktbausteine. Neben der Variante Top können die Kunden künftig
zwischen den Bausteinen Basic oder Basic Plus wählen. Die
Produktbausteine unterscheiden sich in dem unterschiedlichen Grad des
Nachschussrisikos. Bei der Produktvariante Basic ist dieses Risiko
hoch, bei Basic Plus moderat und bei Pensionsplan 11 Top minimiert.
Dies äußert sich au
Bis vor wenigen Jahren galten
Lebensversicherungsfonds bei deutschen Anlegern als innovative und
ertragreiche Anlageform mit "Sexappeal". Dies mag daran gelegen
haben, dass die Fonds-Emittenten die vermeintlich solide Anlage
Lebensversicherung mit dem Charme hoher Renditeversprechen aufgeladen
haben. Spätestens seit der Finanzkrise von 2008 wurde deutlich, dass
die Prognosen bei den britischen und deutschen Policen – wenn
überhaupt – nur innerhalb bestimmter Rahmenbedin
Bis 2030 werden die 60 bis 69-Jährigen zur größten
Kundengruppe der Versicherten und lösen damit die heute 40 bis
49-Jährigen ab. Das Problem: Die Marktstrategien zu Neu- und
Bestandskunden verlieren mit dieser Entwicklung ihre Grundlage und
müssen neu aufgesetzt werden. Während die zahlenmäßig stärkste
Kundengruppe in der Regel bereits versichert ist und bestmöglich bis
ins hohe Alter gebunden werden sollte, wird die Gruppe potenziel