Die Union kann in der Wählergunst erneut zulegen. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen CDU und CSU auf 34,5 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Die SPD bleibt unverändert bei 29,3 Prozent. Die FDP verliert 0,1 Prozent und kommt auf 4,7 Prozent, die Grünen auf 13,3 Prozent (Vorwoche: 13,5 Prozent). Die Linkspartei err
Die SPD verliert bei den Wählern deutlich an Zustimmung. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, verlieren die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte und kommen jetzt auf 29 Prozent. Zulegen um jeweils einen Prozentpunkt können Grüne und Piraten: Die Öko-Partei kommt jetzt auf 14, die Internetexperten auf neun Prozent. Stärkste politische Kraft bleibt d
Nach den Worten des FDP-Fraktionsvorsitzenden Rainer Brüderle ist es nicht sicher, ob die Liberalen mit dem amtierenden Parteichef Philipp Rösler an der Spitze in die Bundestagswahl ziehen werden. "Endgültig entscheiden das die Delegierten auf unserem Parteitag im Mai", sagte Brüderle der in Berlin erscheinenden "Welt am Sonntag". "Da wählen wir eine neue Führung und benennen unseren Spitzenkandidaten." Brüderle fügte hinzu, e
In Libyen haben am Samstag die ersten freien Parlamentswahlen seit dem Sturz des Machthabers Muammar al-Gaddafi begonnen. Knapp 2,7 Millionen Menschen, also rund 80 Prozent der Wahlberechtigten, haben sich für die Abstimmung registrieren lassen. Bereits am Samstagmorgen bildeten sich vor einigen Wahllokalen in Tripolis lange Schlangen. Allerdings gibt es auch Berichte über erste Zwischenfälle. So sei nach Angaben des Nationalen Übergangsrats ein Hubschrauber mit Wahlunterlage
Der scheidende Vorstandschef der Bertelsmann-Stiftung, Gunter Thielen, hält die Zahl der Landtagswahlen in Deutschland für zu hoch. "Möglichst viele Landtagswahlen sollten zusammengelegt werden", sagte er dem "Westfalen-Blatt" (Samstagsausgabe). "Statistisch finden in einem Jahr zwischen vier und fünf Wahlen statt. Jedes Mal stimmen die Bürger indirekt auch über die Bundespolitik ab", sagte Thielen. Daraus folge, "dass sich gerade
In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-Deutschlandtrends kann die Union im Vergleich zum Vormonat um einen Punkt zulegen und erreicht 35 Prozent. Die SPD kommt unverändert auf 30 Prozent. Die FDP verliert einen Punkt auf vier Prozent. Die Grünen gewinnen einen Punkt hinzu und kommen auf 14 Prozent. Die Linke gewinnt zwei Punkte hinzu auf sieben Prozent. Die Piratenpartei verliert gegenüber dem Vormonat zwei Punkte und erreicht ebenfalls sieben Prozent. Für die Sonntagsfrage h
Das ZDF-Hauptstadtmagazin "Berlin direkt" startet
seine traditionelle Reihe der Sommerinterviews am Sonntag, 8. Juli
2012, 19.10 Uhr. Den Anfang macht ein Gespräch mit Bundespräsident
Joachim Gauck im Garten von Schloss Bellevue. Das Staatsoberhaupt
stellt sich gut 100 Tage nach seinem Amtsantritt den Fragen von
ZDF-Hauptstadtstudioleiterin Bettina Schausten.
Bis zum 26. August geht es dann jeweils sonntags auf dem
Sendeplatz von "Berlin direkt" weiter mit
Rund vierzehn Monate vor der Landtagswahl in Bayern steckt die CSU weiter im Stimmungstief. Nach einer Umfrage für das Hamburger Magazin "Stern" wollen derzeit nur 43 Prozent der wahlberechtigten Bayern die CSU wählen. Dies wäre ein ebenso blamables Ergebnis wie bei der herben Wahlniederlage im September 2008, als sie 43,4 Prozent erhielt. Ihr Koalitionspartner, die bayerische FDP, kommt in der Umfrage auf zwei Prozent, sechs Punkte weniger als 2008. Sie wäre damit
Die Union hat im Ansehen der Wähler weiter zugelegt. Im "Stern"-RTL-Wahltrend gewinnt sie im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte hinzu und klettert auf 36 Prozent. Es ist ihr bester Wert seit Anfang Mai. Die FDP sinkt um einen Punkt auf nur noch drei Prozent. Der SPD wollen unverändert 27 Prozent der Wähler ihre Stimme geben. Die Grünen und Piraten verlieren je einen Punkt: Die Grünen verschlechtern sich auf zwölf Prozent, die Piraten sind mit neun Prozent
Die FDP ist in der Gunst der Wähler wieder unter die Marke von fünf Prozent gefallen. Das geht aus dem neusten Meinungstrend des Instituts INSA für die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) hervor. Danach verlieren die Liberalen zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommen auf vier Prozent der Stimmen. Die Partei wäre damit nicht mehr im Bundestag vertreten. INSA-Chef Hermann Binkert sagte der Zeitung: "Die FDP kann sich nicht stabilisieren. Die Ergebnisse müssen