Sonntagsfrage: SPD kann in Wählergunst zulegen

Die Sozialdemokraten können wieder in der Wählergunst zulegen. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommt die SPD auf 27,7 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Das sind 0,5 Prozent mehr als noch in der Vorwoche. Die CDU und CSU müssen hingegen Verluste hinnehmen und kommen zusammen auf 36,5 Prozent, ein Minus von 0,3 Prozent. Die FDP bleibt in dieser Woche unverändert bei

Neue OZ: 1) Kommentar zu Syrien

Vorschnell

Die USA prüfen militärische Optionen – diese Nachricht wird
Syriens Präsident Baschar al-Assad kaum ins Schwitzen bringen. Zu
offensichtlich ist, dass es sich nur um Wahlkampftaktik der
US-Regierung handelt, nachdem der republikanische Senator John McCain
ein Eingreifen gefordert hat. Peinlich, dass das inneramerikanische
Kräftemessen auf Kosten eines Volkes geht, das echte Hilfe braucht.

Die EU-Außenminister lassen sich auf diese Debatte zum Gl&u

Neue OZ: Kommentar zu Griechenland / Schuldenschnitt

Noch keine Wende

Hoffnung keimt, es gibt eine Verschnaufpause und eine Chance auf
einen Neuanfang: Dass Politiker den Schuldenschnitt zugunsten von
Griechenland derart positiv bewerten, ist nur allzu verständlich.
Monatelang haben sie bis an den Rand der Erschöpfung darum gerungen,
das Land vor der Staatspleite zu bewahren. Da wirken die neuen
Nachrichten aus Athen wie eine Erlösung. Realistischer ist allerdings
die Ausdrucksweise der Ratingagenturen. Völlig zu Recht

Zeitung: Gegner von Stuttgart 21 planen eigenen Kandidaten bei Oberbürgermeisterwahl

Den Grünen wächst bei der Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart gefährliche Konkurrenz heran. Nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" planen die Gegner des Bahnhofsprojekts Stuttgart 21, einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Am 17. März, an dem der Bundestagsabgeordnete Fritz Kuhn offiziell zum Kandidaten der Grünen gekürt werden soll, wolle sich dazu ein Bündnis aus Bahnhofsgegnern, Linken und Netzaktivisten treffen. Auf der Website "

„Super Tuesday“: Direktor des Aspen-Institutes sieht keine Vorentscheidung für Romney

Der Direktor der Berliner Aspen-Instituts, Charles King Mallory, sieht auch nach dem "Super Tuesday" in den USA keine Vorentscheidung für den Kandidaten Mitt Romney. Er sehe Authentizität als eines der "Probleme, unter denen Mitt Romney unter unabhängigen Wählern leidet, und die sind bekanntlicherweise die Wähler, die man überzeugen muss, um ins Weiße Haus gewählt zu werden", sagte Mallory im Deutschlandfunk. Es sei bemerkenswert, dass

Möglicher Obama-Herausforderer Romney stößt in Deutschland auf geteiltes Echo

In der deutschen Politik stößt der mögliche republikanische Herausforderer von US-Präsident Barack Obama bei der Präsidentschaftswahl im November, Mitt Romney, auf ein geteiltes Echo. "Romney wäre mit seinen Erfahrungen aus der Wirtschaft sicher ein Präsident, mit dem das Projekt einer Transatlantischen Freihandelszone vorankommen könnte. Darin liegt die Zukunft des transatlantischen Verhältnisses", sagte der außenpolitische Sprecher

Mitt Romney gewinnt auch in Alaska

Der Ex-Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat auch die Vorwahl im US-Bundesstaat Alaska gewonnen. Das berichten TV-Sender. Zuvor lag er auch in Ohio, Idaho, Massachusetts, Vermont und Virginia vorne. "Ich werde diese Nominierung bekommen", gab sich Romney am Abend siegessicher. Sein Hauptrivale, der erzkonservative Ex-Senator Rick Santorum, setzte sich in Oklahoma, Tennessee und North Dakota durch. Einen Sieg konnte der abgeschlagene Kandidat Newt Gingrich für sich verbuch

stern-Umfrage: Das Vorbild USA hat für Deutsche ausgedient

Vorbild mehr für die westliche Welt dar. In einer
stern-Umfrage waren 88 Prozent der Befragten dieser Ansicht.
Lediglich 9 Prozent billigen den USA noch eine Vorbildfunktion zu.
Auch der Meinung, die USA seien das Land der unbegrenzten
Möglichkeiten, stimmt nur eine Minderheit von 26 Prozent zu. Zwei
Drittel (66 Prozent) sehen dies nicht so. Ein Traumziel sind die USA
nur für 32 Prozent der Deutschen.

Die Wertschätzung für die Menschen jenseits des Atlantiks i

Romney gewinnt wichtige Vorwahl in Ohio

Der Ex-Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat auch die besonders wichtige republikanische Vorwahl im US-Bundesstaat Ohio gewonnen. TV-Berichten zufolge landete sein Hauptrivale, der erzkonservative Ex-Senator Rick Santorum, nur knapp dahinter. Damit siegte Romney am sogenannten "Super Tuesday" in mindestens fünf Bundesstaaten. Zuvor konnte er schon die meisten Stimmen in Idaho, Massachusetts, Vermont und Virginia auf sich vereinen. "Ich werde diese Nominierung bekomme

Wahltrend: Rot-Grün wieder knapp vor Schwarz-Gelb

Die schwarz-gelbe Koalition und das rot-grüne Lager liefern sich in der Wählergunst weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Im wöchentlichen "Stern"-RTL-Wahltrend fällt die Union im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 37 Prozent. Die Grünen gewinnen einen Punkt und steigen auf 15 Prozent. Für die SPD wollen unverändert 26 Prozent der Wähler stimmen, für die Linke weiter acht Prozent, für die Piratenpartei erneut sieben Prozent. Die FDP st