Ein halbes Jahr vor den Präsidentschafts- und
Parlamentswahlen in Ecuador fordert Guillermo Churuchumbi alle
künftigen Regenten des Landes auf, die Bevölkerung in die Politik
miteinzubeziehen. Der Bürgermeister des Kantons Cayambe von der
Indigenen-Partei Pachakutik sagte der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe): "Präsident Correa
hat den Staat modernisiert und gestärkt, auf der Strecke blieb die
Partizipatio
Auch die neue Partei der kolumbianischen Guerilla
FARC werde antikapitalistisch und Gegner des neoliberalen
Wirtschaftsmodells sein, erklärt der Jurist und Schriftsteller
Gabriel Angel im Interview für die in Berlin erscheinende
Tageszeitung »neues deutschland« (Montagausgabe). Der Berater des
bisherigen FARC-Oberkommandierenden Rodrigo Londoño (Timochenko) geht
davon aus, dass die Partei "Teil einer breiten Allianz verschiedener
politischer Kräfte se
Am 8. November wählen die US-Bürger ihren neuen
Präsidenten – und damit auch die politische Leitfigur des Westens und
den Befehlshaber der stärksten Militärmacht der Welt. In einer Zeit
zahlreicher ungelöster Regionalkonflikte und wachsender Terrorgefahr
kommt dem Amt eine global herausragende Bedeutung zu. Allerdings:
Hilary Clinton und Donald Trump spalten die Wählerschaft. Selten
waren bei einer US-Wahl bei Spitzenkandidaten so gleichermaßen
unbe
Nach den Nominierungsparteitagen der Demokraten und
Republikaner geht der US-Wahlkampf in die heiße Phase. Wer wird nach
Barack Obama ins Weiße Haus einziehen? Donald Trump, polarisierend
wie kaum ein Spitzenkandidat vor ihm, überzeugt unter weißen
Amerikanern eine solide Stammwählerschaft. Ihm fehlt aber der
Rückhalt bei Schwarzen, Latinos und Frauen. Hillary Clinton, die
erste Frau mit realistischen Aussichten auf die Präsidentschaft, kann
hingegen a
Eine Lungenentzündung hat Hillary Clinton zu einer
Auszeit im US-Wahlkampf gezwungen – das könnte ihrem Kontrahenten
Donald Trump Aufwind geben.
Donald Trump als US-Präsident? Diese Vorstellung macht 64 Prozent
der Deutschen Angst, so das Ergebnis einer repräsentativen
N24-Emnid-Umfrage. 30 Prozent der Deutschen schreckt das Szenario
Trump als US-Präsident nicht.
Allerdings ist der Glaube an einen Wahlsieg Donald Trumps auch
nicht besonders ausgeprägt:
MIT-Chef Carsten Linnemann: Schwarz-Gelb eine
neue Chance geben
Osnabrück. Der Vorsitzende der Mittelstands- und
Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT), Carsten Linnemann, hat sich
gegen eine Neuauflage der Großen Koalition auf Bundesebene
ausgesprochen. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Dienstag) sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete: "Ich bin dafür,
Schwarz-Gelb eine neue Chance zu geben. Bis zur nächsten
Bundestagswahl im Her
Diese Wahl wird historisch – darüber sind sich die
politischen Kommentatoren seit langem einig. Denn zum ersten Mal hat
eine Frau Chancen, ins Weiße Haus einzuziehen. Und die Wahl ist
tatsächlich schon jetzt historisch – wenn auch aus ganz anderen
Gründen. Donald Trump, dessen Erfolg noch vor einem Jahr kaum jemand
für möglich hielt, ist der Spitzenkandidat der Republikaner. Er
sprengt alle Konventionen, stellt alles, was man über US-Wahlkämpfe
zu
Der Frankreich-Experte Prof. Dr. Frank Baasner hält
die Chancen für einen Sieg von Nicolas Sarkozy bei
Präsidentschaftswahlen 2017 für eher gering. Zwar könne ein Sieg des
konservativen Ex-Staatschefs nicht ausgeschlossen werden, so der
Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg in der in
Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe). "Für sehr wahrscheinlich halte ich es nach heutigem
Kenntnisstand all
Österreich erprobt die Obergrenze für Flüchtlinge, die sich auch
manche aus Politik und Bevölkerung in anderen Ländern Europas
wünschen. Wenn 37.500 Flüchtlinge in einem Jahr ihren Asylantrag
gestellt haben, soll der Schlagbaum herunter gelassen werden. Damit
die geplante Sonderverordnung vor den europäischen Instanzen besteht,
wird ein Notstand konstruiert, der die "Aufrechterhaltung der
öffentlichen
Ohne Opposition funktioniert kein Parlament. Sie
muss die Regierung kontrollieren, Kritik üben, Alternativen
ersinnen. Neulingen sind Anfängerwirren zugestanden. Aber die
Provokation gehört bei der AfD zum Konzept. Und da gilt: Ein
Auftritt im Niqab ist kein Argument. Er ist nicht einmal ein Impuls.
Er ist einfach nur eine ganz billige Nummer. Hier verweigert sich
eine Parlamentarierin ihrer Arbeitsplatzbeschreibung – der
Beteiligung an der politischen Debatte. Muhsa