Das Rennen um das Weiße Haus geht in den Endspurt:
Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl am Dienstag, 8. November 2016,
liefern sich der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, und seine
demokratische Kontrahentin Hillary Clinton einen erbitterten
Wahlkampf. Seit der Ankündigung des FBI, neue E-Mails von Hillary
Clinton zu prüfen, hat die Demokratin an Vorsprung verloren. Derzeit
liegen beide Kandidaten in Umfragen wieder eng beieinander. Um zu
gewinnen, muss die Demo
Die US-amerikanische Dienstleistungsgewerkschaft
SEIU will, dass Hillary Clinton die Präsidentschaftswahl in den
Vereinigten Staaten gewinnt. Der Vizepräsident der größten
Einzelgewerkschaft in den Vereinigten Staaten, Scott Courtney, sagt
im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Freitagausgabe): "Unsere Perspektive ist, dass Donald
Trump die Wahl verliert und den Rechtspopulismus in den Abgrund
reißt. Wir wol
Gut ein halbes Jahr vor der nächsten Landtagswahl kann die amtierende
Regierungskoalition zulegen. Zu einer eigenen Mehrheit reicht das
allerdings nicht. Die beiden großen Parteien SPD und CDU liefern sich
weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die AfD muss deutliche Verluste
hinnehmen. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends, den Infratest dimap
im Auftrag des WDR-Magazins WESTPOL in dieser Woche erhoben hat. Wenn
bereits an diesem Sonntag gewählt würde, kämen sowohl SPD als
Nach der zeitweisen Blockade der geplanten Unterzeichnung des
Freihandelsabkommens (CETA) zwischen der EU und Kanada sprechen sich
58 Prozent aller Befragten dafür aus, dass wichtige Entscheidungen
der EU auch mit einer deutlichen Mehrheit unter den Mitgliedsstaaten
getroffen werden sollten, lediglich 36 Prozent wollen, dass hierbei
Einstimmigkeit erzielt werden muss (Rest zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht").
Venezuelas Opposition verstärkt mit einem
Generalstreik an diesem Freitag den Druck auf die Regierung von
Nicolás Maduro. "Insgesamt habe ich große Zweifel an der
Mobilisierungsfähigkeit der rechten Opposition", sagt der linke
Maduro-Kritiker Nicmer Evans der in Berlin erscheinenden Tageszeitung
"neues deutschland" (Freitagausgabe). "Die Oppositionspolitiker
verstehen nicht, dass die Ablehnung der Regierung Maduro weit über
die Parteien
Wer so auftritt wie Donald Trump, will nicht
mehr gewinnen. Der will nur noch spalten und zerstören. Auch wenn die
flapsig dahingeworfene Bemerkung des republikanischen
Präsidentschaftskandidaten, man werde schon früh genug sehen, ob er
das Ergebnis der Wahl akzeptieren werde, nicht gleich die Axt an die
amerikanische Verfassung legt, sondern einem aus dem Ufer laufenden
Wahlkampfmodus geschuldet sein dürfte: Trump fegt da mit leichter
Hand eine Kultur von dem unverzic
Der Kreditversicherer Coface hat berechnet, dass die
Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten die
US-Wirtschaft 2017 an den Rand einer Rezession bringen könnte. "Die
US-Wirtschaft könnte im kommenden Jahr stagnieren und nicht, wie von
uns derzeit prognostiziert, um 1,5 Prozent zulegen", erklärt
Coface-Volkswirt Dr. Mario Jung. Dabei wäre der wirtschaftliche
Schock in der EU noch größer als in den USA: "Europa würde na
Zwar steht außer Zweifel, dass in den
nächsten Jahren wichtige Herausforderungen wie die Digitalisierung,
die Stärkung der inneren Sicherheit, der Ausbau und die Sanierung der
Infrastruktur sowie der Klimaschutz gemeistert werden müssen – mit
viel Geld. Aber mit Blick auf künftige Generationen ist es nicht nur
wichtig, in Zukunftsbereiche zu investieren. Es wäre angesichts der
sprudelnden Steuereinnahmen auch geboten, damit zu beginnen, den
Schuldenber