Trump und Clinton bieten sich nicht als Retter der Unterschicht und Mittelschicht an, sondern als Sponsoren des Finanzadels. Dabei spielt es keine Rolle, ob Trump etwas von Politik versteht oder nicht.
Am 8. November 2016 finden in den
USA Präsidentschaftswahlen statt. Alles spricht für eine äußerst
knappe Entscheidung zwischen dem Kandidaten der Republikaner Donald
Trump und seiner Gegnerin, der Demokratin Hillary Clinton.
Wirtschaftlich stehen die Vereinigten Staaten immer noch solide da:
Der seit Mitte 2009 andauernde Wirtschaftsaufschwung ist in den USA
auch im Herbst 2016 noch intakt. Neuere Konjunkturprognosen lassen
für dieses Jahr jedoch nur noch ein ab
Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat seine Partei
aufgerufen, angesichts der sozialen und politischen Herausforderungen
»über Bündnisfähigkeiten ernsthaft und jenseits von Ritualen und
Reflexen« nachzudenken. Er erneuerte seinen Vorschlag, »dass wir die
bestehende Bundestagsmehrheit nutzen sollten, um eine
fortschrittliche Politik einzuleiten«.
Ein solcher Weg sei »nicht ohne politisches Risiko. Wir wissen
nicht, ob sich eine solche Politik
Das Rennen um das Weiße Haus geht in den Endspurt:
Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl am Dienstag, 8. November 2016,
liefern sich der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, und seine
demokratische Kontrahentin Hillary Clinton einen erbitterten
Wahlkampf. Seit der Ankündigung des FBI, neue E-Mails von Hillary
Clinton zu prüfen, hat die Demokratin an Vorsprung verloren. Derzeit
liegen beide Kandidaten in Umfragen wieder eng beieinander. Um zu
gewinnen, muss die Demo
Die US-amerikanische Dienstleistungsgewerkschaft
SEIU will, dass Hillary Clinton die Präsidentschaftswahl in den
Vereinigten Staaten gewinnt. Der Vizepräsident der größten
Einzelgewerkschaft in den Vereinigten Staaten, Scott Courtney, sagt
im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Freitagausgabe): "Unsere Perspektive ist, dass Donald
Trump die Wahl verliert und den Rechtspopulismus in den Abgrund
reißt. Wir wol
Gut ein halbes Jahr vor der nächsten Landtagswahl kann die amtierende
Regierungskoalition zulegen. Zu einer eigenen Mehrheit reicht das
allerdings nicht. Die beiden großen Parteien SPD und CDU liefern sich
weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die AfD muss deutliche Verluste
hinnehmen. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends, den Infratest dimap
im Auftrag des WDR-Magazins WESTPOL in dieser Woche erhoben hat. Wenn
bereits an diesem Sonntag gewählt würde, kämen sowohl SPD als
Nach der zeitweisen Blockade der geplanten Unterzeichnung des
Freihandelsabkommens (CETA) zwischen der EU und Kanada sprechen sich
58 Prozent aller Befragten dafür aus, dass wichtige Entscheidungen
der EU auch mit einer deutlichen Mehrheit unter den Mitgliedsstaaten
getroffen werden sollten, lediglich 36 Prozent wollen, dass hierbei
Einstimmigkeit erzielt werden muss (Rest zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht").
Venezuelas Opposition verstärkt mit einem
Generalstreik an diesem Freitag den Druck auf die Regierung von
Nicolás Maduro. "Insgesamt habe ich große Zweifel an der
Mobilisierungsfähigkeit der rechten Opposition", sagt der linke
Maduro-Kritiker Nicmer Evans der in Berlin erscheinenden Tageszeitung
"neues deutschland" (Freitagausgabe). "Die Oppositionspolitiker
verstehen nicht, dass die Ablehnung der Regierung Maduro weit über
die Parteien