ARD-DeutschlandTrend Mai 2014: Sonntagsfrage zur Europawahl: Leichte Verluste für Union und SPD – Mehrheit befürwortet Aufnahme weiterer Staaten in die EU

Sperrfrist: 30.04.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Gut drei Wochen vor der Europawahl ist das grundsätzliche
Interesse in der Bevölkerung gering. 64 Prozent sagen, dass sie sich
wenig oder gar nicht für die bevorstehende Europawahl interessieren.
35 Prozent haben starkes bzw. sehr starkes Interesse. Das hat eine
Umfrage im Rahmen des ARD-DeutschlandTrends ergeben.

Bei

neues deutschland: Kairoer Todesurteilen: Mubarak lässt grüßen

Ägyptens General Sisi agiert auf dem Weg zum Thron
mit der Präzision eines Schachstrategen. Seine Züge erfolgen ohne
Hast, wohlbedacht, präzise – und erbarmungslos. Gut einen Monat nach
529 Todesurteilen gegen politische Gegner wurden am Montag erneut
deren 683 ausgesprochen. Die Unterstellung, dass die dergestalt
strafenden Richter kaum mehr als Bauern auf dem Schachbrett der
Generale sind, ist nicht sehr verwegen, wird sie doch in Ägypten von
den Akteuren selbst

Europa-Terminvorschau vom 28. April bis 4. Mai 2014

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Montag, 28. April

Berlin: "Wahl-O-Mat" zur Europawahl geht online

Das interaktive Online-Tool &qu

Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin Deutsche sind geteilter Meinung zur Bedeutung der Europawahl

Sperrfrist: 25.04.2014 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Für 51 Prozent der Bundesbürger ist persönlich wichtig oder sehr
wichtig, wer nach dem 25. Mai in das Europäische Parlament einzieht.
47 Prozent der Deutschen messen der Europawahl eine geringe oder gar
keine Bedeutung bei. Für die Anhänger der Parteien hat die Europawahl
einen etwas höheren Stellenwert

EUVOX 2014 – Online-Wahlkompass in Berlin vorgestellt

Heute stellten Vertreter des Entwicklerteams im
Europäischen Haus den Online-Wahlkompass für die Europawahlen im Mai,
EUVOX 2014, vor.

Das Projekt wird einen Monat vor den Europäischen Parlamentswahlen
am 25. Mai parallel in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten eingeführt und
soll den Wählern Aufschluss über ihre Position innerhalb der
europäischen Parteienlandschaft geben.

In seiner Begrüßungsrede verwies der Leiter des Informationsbüros
de

phoenix-Programmhinweis: Internationaler Frühschoppen – Konflikte, Krisen, Populisten – Europa unter Druck – Sonntag, 20. April 2014, 12.00 Uhr

Vom 22.-25. Mai 2014 entscheiden Millionen Europäer
über ihr neues Parlament. Fünf Wochen vor dem Urnengang steht die
Europäische Union vor vielen großen Herausforderungen. Außenpolitisch
muss sie in gemeinsamer Linie im Ukraine-Russland-Konflikt bestehen.
Die bisher beschlossenen Sanktionen erscheinen vielen zu verzagt und
wenig zielführend.

Seit 2008 stehen auf der Agenda aber noch weitere Fragen. Seit der
weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise m&u

Einladung zur EUVOX 2014 Pressekonferenz im Europäischen Haus am Donnerstag, den 24. April 2014 um 11:00 Uhr

EUVOX 2014 ist ein europaweiter Online-Wahlkompass,
der den Bürgern im letzten Wahlkampfmonat vor den Europäischen
Parlamentswahlen dazu verhelfen soll, eine informierte
Wahlentscheidung zu treffen. Die Web-Anwendung besteht aus etwa 30
Thesen, die von wissenschaftlichen Expertenteams aus allen 28
Mitgliedsstaaten landesspezifisch erstellt wurden. Indem sich die
Nutzer zu zentralen Wahlkampfthemen positionieren, können sie ihren
politischen Standpunkt herausfinden und ihn mi

WDR Europaforum 2014 – Welches Europa wollen wir? – Perspektiven einer gemeinsamen EU-Politik

Das 17. Internationale WDR Europaforum diskutiert
erneut die Perspektiven der Europäischen Union und bietet am 8. Mai
2014 eine eintägige Konferenz im Auswärtigen Amt in Berlin mit
hochrangigen Politikerinnen und Politikern aus ganz Europa. Im
Mittelpunkt der Vorträge und Podiumsdiskussionen stehen aktuelle
Fragen zur EU-Politik und zur künftigen Gestalt Europas: Welches
Europa wollen wir, wie soll es aussehen und wie weit wollen wir als
Union gemeinsam gehen?

RNZ: „National“ – Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Ungarn

Nein, eine Eintagsfliege ist Viktor Orban
nicht. Darauf hatte man im Westen gehofft, als der damals 46-Jährige
2010 so populistisch wie nie in Ungarn an die Macht gestürmt war. Ein
paar Prozentpunkte hat Orbans Fidesz-Partei nun bei der Wahl liegen
lassen. Aber was ist das schon, angesichts eines gewaltigen
Vorsprungs auf die Opposition und der Aussicht, weiter nur mit den
eigenen Stimmen die Verfassung ändern zu können? Der mächtige Mann in
Budapest hat das ungaris