– Gefahr durch Wirtschaftsspionage nicht unterschätzen
– Schutz der Unternehmen muss sicherheitspolitisches Kernanliegen
sein
– Transatlantische Partnerschaft stärken
"Die Gefahr durch Wirtschaftsspionage wird noch immer
unterschätzt. Die globalen Sicherheitsanforderungen an deutsche
Unternehmen steigen kontinuierlich." Dies betonte Claus Günther,
Vorsitzender des BDI-Ausschusses für Sicherheit und CEO Diehl
Defence, am Samstag anlä
In einem Rundschreiben an rund 900 Unternehmens-
und Verbandsvertreter nennt BDI-Präsident Ulrich Grillo die bewusste
Verzerrung von Abgastests bei Volkswagen inakzeptabel. "Wir wollen
eine Unternehmenskultur, in der Fehlverhalten vorgebeugt, kritische
Fragen gewünscht, Rechtsverstöße verhindert und Fehler
eigenverantwortlich korrigiert werden", schrieb Grillo. "Hier sehe
ich Unternehmensverantwortliche in der Verpflichtung, sich zu fragen:
Handeln wir w
– Konsequente Aufarbeitung des Korruptionsskandals Voraussetzung
für Vertrauen – Deutsche Wirtschaft bietet vertiefte Zusammenarbeit
an – Neue Chancen durch Digitalisierung
"Brasilien befindet sich gegenwärtig wirtschaftlich und politisch
in einer schwierigen Situation, aber die deutsche Industrie setzt
großes Vertrauen in das mittelfristige Potenzial des Landes. Die
konsequente Aufarbeitung der Korruptionsskandale für mehr Transparenz
und Rechtssicherheit
– Interesse deutscher Unternehmen an Afrika steigt
– Sechs von zehn der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften
sind in Afrika
– Engagement vor Ort kann helfen, Flüchtlingsströme einzudämmen
"Es ist an der Zeit, Afrika verstärkt als vielversprechenden
Wirtschaftspartner und Zukunftsmarkt wahrzunehmen." Das sagte
Heinz-Walter Große, Vorsitzender der Subsahara-Afrika Initiative der
Deutschen Wirtschaft (SAFRI), anlässlich des 1. G
Während die USA expandieren, verharrt Europa auf dem Status einer Interessensgemeinschaft die nicht in der Lage ist die großen Probleme zu lösen und zu finanzieren. Alle wollen Agrar- und Produktsubventionen aber keine Flüchtlingsquoten.
– Verhandlungen zu bilateralem Doppelbesteuerungsabkommen rasch
aufnehmen
– Konsequente Aufarbeitung des Korruptionsskandals Voraussetzung
für Vertrauen
– Deutsch-Brasilianische Wirtschaftstage im September
"Die deutsche Industrie will Brasilien bei der Modernisierung
seiner Wirtschaft unterstützen. Die konsequente Aufarbeitung der
Korruptionsskandale für mehr Transparenz und Rechtssicherheit ist die
zentrale Voraussetzung, um das Vertrauen von Inv
– Chance für umfassende Reform des Investitionsschutzes nutzen
– Parlament kann Verhandlungsprozess entscheidend mitgestalten
"Mit der klugen Vorarbeit des Handelsausschusses und dem
Rückenwind vom G7-Gipfel ist der Weg frei für ernsthafte Fortschritte
bei der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft
(TTIP). Jetzt, wo alle Ampeln auf Grün stehen, sollte das Europäische
Parlament die Verhandlungen nicht ausbremsen, sondern mit einem
klar
– Für rasche Fortschritte bei WTO und TTIP
– Signal für globales Klimaabkommen gefordert
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert von den
G7-Staaten größeren Einsatz für mehr Freihandel. "Unsere Unternehmen
und ihre Beschäftigten erwarten rasch notwendige Fortschritte in den
Verhandlungsrunden der Welthandelsorganisation WTO und für Abkommen
wie das transatlantische TTIP", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo am
Freit
– BDI fordert von britischer Regierung, für Verbleib in der EU
einzustehen
– Deutschland und das Vereinigte Königreich müssen noch enger
zusammenarbeiten
– Briten sind entscheidend für Vertiefung des europäischen
Binnenmarktes
"Europa braucht einen starken und kritischen britischen Partner in
der EU. Nur gemeinsam werden wir Europäer in der Welt noch
erfolgreich sein können – oder getrennt in der Bedeutungslosigkeit
versin
– Diversifizierung von Energiequellen, Lieferstaaten und
Transportrouten erhöhen
– TTIP als Stabilitätsanker in unsicherer Welt
BDI-Präsident Ulrich Grillo hat anlässlich der Münchner
Sicherheitskonferenz an die Bundesregierung appelliert, sich stärker
für die Schaffung einer gesamteuropäischen Energiesicherheitspolitik
einzusetzen. "Angesichts des sich verschärfenden Konfliktes in der
unmittelbaren EU-Nachbarschaft, zwischen