Xinhua Silk Road: Ausländisches Medienteam besucht die Xifeng Group in Shaanxi im Nordwesten Chinas, um die Faszination des chinesischen Baijiu zu erleben.

Xinhua Silk Road: Ausländisches Medienteam besucht die Xifeng Group in Shaanxi im Nordwesten Chinas, um die Faszination des chinesischen Baijiu zu erleben.

Ein Team von mehr als zehn ausländischen Medienvertretern und Journalisten aus Ländern wie Spanien, Rumänien, Kasachstan und Vietnam besuchte am 11. September die Xifeng Group, einen renommierten chinesischen Baijiu-Hersteller in Baoji City in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi.

Die Medienvertreter aus dem Ausland begannen ihre Tour in der Produktionsstätte der Xifeng Group, wo sie den einzigartigen Brauprozess von Xifeng Liquor beobachten durften.

Yasiru Bandara Rana

Xinhua Silk Road: Ausländische Medienprofis tauchen in die Kultur des nordwestchinesischen Yulin ein

Xinhua Silk Road: Ausländische Medienprofis tauchen in die Kultur des nordwestchinesischen Yulin ein

Ein ausländisches Medienteam, bestehend aus etwa 10 Chefredakteuren und Journalisten aus Ländern wie Kasachstan, Sri Lanka, Spanien und Rumänien, tauchte während ihres Besuchs in der Stadt Yulin in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi vom 12. bis 14. September in die Kultur von Yulin ein.

Die Medienschaffenden besuchten das Northern Shaanxi Folk Song Museum, das größte kulturelle und industrielle Entwicklungszentrum für Volkslieder aus Nord-Shaanxi in Chi

Zum Tag des Handwerks: Weiterhin hohe Fachkräfteengpässe bei den Handwerksberufen / BA-Presseinfo Nr. 39

Zum Tag des Handwerks: Weiterhin hohe Fachkräfteengpässe bei den Handwerksberufen / BA-Presseinfo Nr. 39

Trotz abflauender Konjunktur leidet das Handwerk nach wie vor unter einem hohen Fachkräftemangel.

Im Zuge der wirtschaftlichen Stagnation ist auch im Handwerk die Nachfrage nach Fachkräften rückläufig. Im August 2024 waren mit 130.000 gemeldeten Arbeitsstellen sechs Prozent weniger gemeldet als im Vorjahresmonat. Im Fünfjahresvergleich gab es einen Rückgang von 19 Prozent.

Gleichwohl herrscht im Handwerk nach wie vor ein hoher Fachkräftemangel. Derzeit stuft

Fratzscher: „Wirtschaft würde es mit Kanzler Merz vermutlich schlechter gehen“ / DIW-Präsident „sehr besorgt“ über Wirtschaftspolitik des Unions-Kanzlerkandidaten

Fratzscher: „Wirtschaft würde es mit Kanzler Merz vermutlich schlechter gehen“ / DIW-Präsident „sehr besorgt“ über Wirtschaftspolitik des Unions-Kanzlerkandidaten

DIW-Präsident Marcel Fratzscher hat die Wirtschaftspolitik von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz scharf kritisiert. "Wenn Friedrich Merz schon Kanzler wäre, würde es der deutschen Wirtschaft vermutlich schlechter gehen", sagte der Ökonom im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Merz Vorwürfe, Kanzler Olaf Scholz und die Ampelregierung seien schuld an der schwachen Konjunktur, hält Fratzscher für unglaubwürdi