BGA: Endlich kann der Feldversuch Lang-LKW starten

"Deutschland ist das Land der Diskutierer und
Denker. Seit sieben Jahren fordert der BGA die Durchführung eines
Feldversuches zum EuroCombi, bis heute endlich ein Praxistest
vorbereitet wird. Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu
objektiven Ergebnissen über die Vor- und Nachteile des EuroCombi."
Dies erklärte Gerhard Riemann, Vorsitzender des
BGA-Verkehrsausschusses anlässlich des vorliegenden
Verordnungsentwurfs heute in Berlin.

Die theoretis

Wer ist zur Buchführung verpflichtet?

Für kleinere Unternehmen bedeutet die Buchführungspflicht einen erheblichen Zusatzaufwand, der sie Zeit und Geld kostet. Um hier keine unangemessenen Belastungen hervorzurufen, nimmt der deutsche Gesetzgeber insbesondere Kleinunternehmer und Freiberufler von der Pflicht zur ordnungsgemäßen Buchführung aus. Die Bochumer Steuerberaterin Ute Marseille informiert darüber, wen die deutschen Gesetze zur Buchführung verpflichten.

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Online-Ausgabe), Thema: Tönnies-Prozess beendet, Fleischfabrikant zahlt Geldauflage

Der Tönnies-Prozess um falsch ausgezeichnetes
Hackfleisch ist am Mittwoch vor dem Landgericht in Essen überraschend
abgeschlossen worden. Der Unternehmer Clemens Tönnies (55) aus
Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh) sowie neun leitende Angestellte
des Konzerns haben sich verpflichtet, Geldauflagen zu zahlen. Das
berichtet das Westfalen-Blatt(Online-Ausgabe).

Damit ist das Verfahren beendet. Nach Angaben des Gerichts ist
damit kein Schuldeingeständnis verbund

Versicherungen starten Qualitätsoffensive in der Kundenberatung / 66 Prozent der Unternehmen wollen in Schulungen investieren / Innovationserfolge im Produktportfolio schaffen Beratungsbedarf

Deutsche Versicherungsunternehmen wollen kräftig
in die Beratung investieren, um deren Qualität weiter zu verbessern.
Damit reagieren sie auf den gestiegenen Informationsbedarf ihrer
Kunden. Denn drei von vier Kunden erwarten vor Vertragsabschluss eine
qualifizierte persönliche Beratung. Zu den kaufentscheidenden
Kriterien zählt dabei auch die Kompetenz bei der Empfehlung
passgenauer Produkte oder Tarife. Dieser Trend setzt sich auf den
deutschsprachigen Nachbarmär

Neue OZ: Kommentar zu Auto / Umwelt / VCD

Äpfel mit Birnen

Da hat es der Verkehrsclub Deutschland der heimischen
Autoindustrie aber gezeigt. Auf einer Rangliste der zehn
schadstoffärmsten Autos findet sich nur ein einziges deutsches
Modell: ein Volkswagen Polo. Ansonsten vor allem Japaner, so weit das
Auge reicht.

Deutschland hinkt Nippon bei der Umwelttechnologie hinterher, so
der Eindruck, den die Studie vermittelt. Diese Schlussfolgerung ist
aber zu einfach.

Sicher haben deutsche Hersteller teilweise Aufhol

Neue OZ: Kommentar zu Deutschland / Wirtschaft / Konjunktur

Nicht so schlimm

Deutschland ist keine Insel. Die Sparprogramme und -debatten in
der Eurozone und die Schuldenkrise in den USA wirken sich auf die
Wirtschaftsleistung aus. Und auch Privatleute halten sich, das zeigt
alle Erfahrung, mit Anschaffungen teils dramatisch zurück, wenn sie
täglich von Zahlungskrisen und Rekorddefiziten, Rettungspaketen und
Panik lesen. So etwas verunsichert, selbst wenn der Verbraucher
persönlich davon im Alltag bislang wenig bis überhaupt

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Wirtschaftswachstum

Die deutsche Wirtschaft hat an Schwung verloren,
doch sie wächst weiterhin. Grund zur Panik besteht daher nicht. Die
meisten heimischen Unternehmen verfügen über ein ordentliches
Auftragspolster und die Autoindustrie eilt sogar von Rekord zu
Rekord. Und auch das jetzt von Experten prognostizierte Wachstum von
»nur« noch drei statt 3,4 Prozent für das Gesamtjahr 2011 wäre trotz
der Eintrübung im zweiten Quartal allemal ein Erfolg. Die Ursachen
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Börsen-Zeitung: Zu teuer für Merkel, Kommentar zu Euroland-Bonds von Angela Wefers

Alle Welt redet über Euroland-Anleihen als
möglichen Ausweg aus der Eurokrise – nur die Bundesregierung gibt
sich bockig. Niedrige Zinsen für hochverschuldete Staaten erhoffen
die Befürworter und neues Vertrauen für die Kapitalmärkte, wenn die
starken Euro-Staaten mit ihrer guten Bonität für die schwachen
eintreten. Die Übereinkunft der EU-Staats- und Regierungschefs vom
Juli zur Ausweitung des Euro-Rettungsschirm hat nicht gereicht, um
die M&a

Westdeutsche Zeitung: Konjunktur = von Annette Ludwig

Monatelang zeigte sich die deutsche Wirtschaft
immun gegen alle negativen Einflüsse. Schuldenkrise in Europa,
drohende Staatspleite in den USA, hohe Ölpreise, Turbulenzen an den
Börsen – all das konnte dem Aufschwung XXL nichts anhaben. Der Export
brummte, und die Firmenchefs präsentierten Rekordzahlen am laufenden
Band, mit denen die wenigsten Experten so kurz nach der Wirtschafts-
und Finanzkrise gerechnet hatten. Doch jetzt kommt der Dämpfer.
Überraschend i