Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) unterstützt Bundesfamilienministerin Kristina Schröder im
Streit um eine Frauenquote in Firmen. "Der Weg über eine starre Quote
ist verfehlt. Daher ist es richtig, dass die Bundesfamilienministerin
ihn ablehnt", sagte DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagaustgabe).
"Unternehmen müssen wie bisher auch ihre Positionen mit der j
Zwei Wochen vor dem Ablauf der von der
EU-Kommission gesetzten Frist liegt ein neues Modell für die WestLB
auf dem Tisch. Nach Informationen der "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe) haben die rheinischen Sparkassen vorgeschlagen,
dass ein Teil aus der Landesbank herausgelöst wird, der das Geschäft
mit den Sparkassen, die Zentralbank-Aktivitäten und den
Zahlungsverkehr umfassen soll. Daraus solle ein rechtlich
selbstständiges Unternehmen entstehen, dessen
Europas Wirtschaftsregierung – allein der
Begriff taugt als Zündstoff für Explosionen. Das (Un-)Wort hat es
endgültig auf die EU-Tagesordnung geschafft. Denn in Europa wird über
alle möglichen Vorschläge diskutiert, was denn alles enger abgestimmt
und harmonisiert werden könnte. Vor dieser Kulisse sind hitzige
Debatten programmiert. Schließlich klingt es in vielen Ohren nach
Planwirtschaft am Brüsseler Reißbrett – und nach überbordende
Der Vorwurf, dass sich die Deutsche Bahn
AG zu Tode spare, ist in den vergangenen Jahren häufig lautstark
geäußert worden – von oppositionellen Verkehrspolitikern,
Verbraucherverbänden und den Verbrauchern selbst. Nach dem
verheerenden Zugunglück in Sachsen-Anhalt wird sich so mancher die
Frage stellen, ob das Staatsunternehmen damit auch seine Kunden zu
Tode spart. Zwar könnte der Zusammenstoß der beiden Züge tatsächlich
auf menschliches Vers
Es war ein Hirngespinst, 53 Ruhrgebietsstädte zu
einer Mega-Metropole fusionieren zu wollen. Viel zu lange hat diese
Geister-Diskussion Kräfte gebunden und Perspektiven versperrt. Selbst
den Plan für einen Regierungsbezirk Ruhr ließ Ministerpräsident
Rüttgers kurz nach seiner Wahl in der Schublade verschwinden. Seine
Nachfolgerin Kraft macht keine Anstalten, ihn da wieder
herauszuholen.
Die Ruhrstadt ist tot. Zusammenarbeit ist aber auch jenseits eines
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Düsseldorf – Christian Halemba von der Unternehmensberatung Mind
Business http://www.mind-consult.net/ ist ein Datenmensch und von der Frage getrieben,
wie man aus Daten sinnvolles Wissen generieren kann. Das Internet erweist sich dabei als
höchst ergiebige Quelle für die Marktforschung, so Halemba in seinem Vortrag beim
Marketing Solution-Forum in Düsseldorf http://bit.ly/gR54P9. Die Kommunikation im Netz
habe weitreichende Konsequenzen für Unternehmen, w
Ob stimmungsvolle Dekorationen für festliche Anlässe oder ausgefallene Büro-Accessoires – bei den 101 Ausstellern aus Hongkong, die in diesem Jahr auf zwei Gemeinschaftsständen der Christmas- und Paperworld präsent sind, bleiben keine Wünsche offen. Die von der Messe Frankfurt Hong Kong Ltd. und dem Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) organisierten Länderpavillons bieten die neuesten Trends bei Papier und Büromat
Die Oppositionsparteien SPD und Grüne haben ihre
gemeinsame Verfassungsklage gegen eine Verlängerung der Laufzeiten
von Atomkraftwerken weitgehend fertig gestellt. Die rot-grüne
Klageschrift trage bereits die Unterschriften der
Bundestagsabgeordneten beider Parteien, berichtet die in Bielefeld
erscheinende "Neue Westfälische" (Montagausgabe) unter Berufung auf
Parteikreise. In dieser Woche gebe es letzte Beratungen der Gremien
über die Klage. Anschlie&szl
Der Lenkungsausschuss der WestLB wird zum
Verrenkungsausschuss. Zwei Wochen vor Ablauf des EU-Ultimatums kann
sich das hochrangig besetzte Gremium noch immer nicht auf einen
Umbauplan für die marode Landesbank verständigen. Berlin, Düsseldorf
und die Sparkassen zanken unverdrossen über die Verteilung der
Lasten. Nur beim gemeinsamen Feindbild ist man sich einig:
EU-Kommissar Joaquin Almunia ist der Böse, weil er mit seinem
Beharren auf dem 15. Februar als letztem
Auf die leidliche Erfahrung der letzten Monate, dass
jedes kleine Euroland die Gemeinschaftswährung in den Abgrund führen
kann, muss Deutschland reagieren. Merkels von Sarkozy adaptierte Idee
einer Euro-Wirtschaftsregierung ist insofern nur konsequent. Doch
entblößt sie eine unangenehme Wahrheit, die man den Bürgern einfach
so übergestülpt hat: Die EU ist längst zu einer Transferunion
geworden. Das wollte und sollte sie angeblich aber nie sein. Da der