Der Verkauf der Gazprom-Anteile mag für Eon
strategisch richtig und der Kaufpreis von 3,4 Milliarden ein stolzer
sein. Doch die Essener Tochter Ruhrgas kann dieses Geschäft noch
teuer zu stehen kommen. Aller halbherzigen Beteuerungen zum Trotz,
das ändere nichts an den Beziehungen zum russischen Gaslieferanten
Gazprom. Natürlich ändert das eine ganze Menge für die Essener. Unter
auch finanziell liierten Partnern verhandelt es sich für gewöhnlich
leic
Die Deutsche Post hat seit dem Start des
E-Postbriefs Angriffe von Hackern abwehren müssen. "Auch bei uns gab
es Angriffsversuche, die wir aber erfolgreich abwehren konnten",
sagte der Projektleiter für den E-Postbrief, Georg Rau, den Zeitungen
der Essener WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe). "Jeden Tag kann der
nächste Angriff kommen. Darauf sind wir vorbereitet", fügte der
Post-Manager hinzu. Der elektronische Brief der Deutschen Post ist
Mitte Jul
Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat
verärgert auf den Verkauf der Gazprom-Anteile durch den deutschen
Energieriesen Eon reagiert. Nach Informationen der WAZ-Gruppe
(Donnerstagausgaben) kritisierte Putin den Verkauf vor dem
Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft scharf. Auch Eon-Chef Johannes
Teyssen war bei dieser Veranstaltung anwesend. Ungewiss blieb
zunächst, welche Wirkung der Verkauf auf die Eon-Tochter Ruhrgas
haben könnte. Seit Monaten versucht Ruh
Taiwan Ruf als Orchideen Königreich hat sich weltweit mehr und mehr herumgesprochen. In diesem Jahr haben die Exporte von Orchideen kräftig zugelegt.
Nach Aussagen des Landwirtschaftsministeriums betrugen die Exporte von Orchideen bis Ende Oktober NT$ 2,39 Mrd., das bedeutet einen Zuwachs von 43 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die unermüdlichen Bemühungen der lokalen Orchideenzüchter haben zum Großteil dazu beigetragen, dass Taiwan weltweit als
Düsseldorf/Stuttgart – Die Dienstleistungsgesellschaft, wie wir sie heute noch kennen, wird
bald der Vergangenheit angehören. So jedenfalls sieht es Gunter Dueck, IBM-
Cheftechnologe und Autor des Buches „Aufbrechen – Warum wir eine
Exzellenzgesellschaft werden müssen" http://www.omnisophie.com/. „Viele
Dienstleistungsberufe werden in den nächsten Jahren automatisiert. Ein Beispiel: Fast das
gesamte Wissen über die Angebote einer Bank oder Versicherung steh
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat
einer staatlichen Kaufprämie für Elektroautos eine klare Absage
erteilt. "Im Moment gibt es dafür keinen Anlass. Ich möchte hier
keinen internationalen Subventionswettlauf für E-Mobil", sagte der
Minister den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe
(Mittwochausgabe). Zuvor waren aus der Automobilindustrie vermehrt
Forderungen nach einer Anschubförderung laut geworden. Auch, weil
andere Länder berei
In Sachsen-Anhalt ist in diesem Jahr die Zahl
gestohlener Photovoltaik-Anlagen dramatisch gestiegen. Das berichtet
die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwoch-Ausgabe).
Allein im ersten Halbjahr 2010 belief sich der Gesamtschaden nach
Angaben des Innenministeriums auf knapp eine Million Euro. "Wir sehen
die Entwicklung mit Sorge, es ist erstmals in diesem Jahr zu
Diebstählen in solchen Größenordnungen gekommen", sagte
Ministeriumssprecher Martin Kre
Beim Blick auf den Devisenmarkt kann man leicht
ein Déjà-vu-Erlebnis bekommen. Irgendwie hat man das alles schon mal
gesehen: Anleger stoßen Euro ab und flüchten in die als sicher
geltenden Währungen Dollar, Yen und Schweizer Franken. Dass der
Goldpreis in Euro notiert auf einen Rekordstand gestiegen ist, trägt
zur rätselhaft vertrauten Panikstimmung nur noch weiter bei.
Es ist sicher nicht verkehrt, den Vergleich zur Griechenland-Krise
vom Fr&uum
Dreieinhalb Jahre muss Klaus T. in Haft. Manchem
mag die Strafe hoch erscheinen. Schließlich hat der frühere
Postbeamte und spätere Angestellte der Deutschen Telekom niemanden
ausgeraubt und niemanden körperlich geschädigt. Er hat auch keine
Schutzbefohlene sexuell missbraucht – alles kriminelle Aktivitäten,
die sonst ungefähr mit gleicher Strafe belegt werden könnten. Die
Strafe ist nicht zu hoch. Denn Aufsichtsräte, Betriebsräte und
Jour
Die Sanierung riesiger Flächen, die der
Braunkohlebergbau in Ostdeutschland vor 1990 zurückgelassen hat, ist
eine Aufgabe ohne Beispiel. Groß ist dabei nicht nur der finanzielle
Aufwand, den Bund und Länder stemmen müssen, auch die
technisch-geologischen Herausforderungen sind enorm. Wie gefährlich
die Arbeit im aufgeschütteten Bergbaugelände noch nach Jahrzehnten
ist, zeigen immer wieder Rutschungen und Geländebrüche wie kürzlich
in