WAZ: Kein Interesse an schlechter Presse. Kommentar von Sven Frohwein

Gute Ideen plus schnelles Wachstum gleich
marktbeherrschende Stellung: Google ist mit dieser einfachen Formel
zu einem der wertvollsten Unternehmen des Planeten aufgestiegen.
Auch, weil man offenbar nicht davor zurückschreckte, die große
Marktmacht auszunutzen. Doch jetzt könnte diese Entwicklung einen
empfindlichen Dämpfer erhalten. Die EU-Kommission hat ein Auge auf
den Suchmaschinenanbieter geworfen.

Google wäre nicht das erste Unternehmen, das die Macht B

Rheinische Post: Hochtief: NRW-Minister mahnt ACS und fordert Reform derÜbernahmeregeln

NRW-Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger
mahnt nach der Entscheidung der Finanzaufsicht (Bafin) den
spanischen Bau-Konzern, deutsche Arbeitsplätze zu erhalten.
"Angesichts der Entscheidung der Bafin, dass Übernahmeangebot der
Spanier zuzulassen, gehe ich davon aus, dass ACS seine wiederholten
öffentlichen Zusagen für den Erhalt des erfolgreichen Unternehmens
Hochtief und vor allem der Arbeitsplätze einhalten wird", sagte
Voigtsberger der in Düss

reconcept GmbH offeriert 8-Prozenter

reconcept GmbH offeriert 8-Prozenter

Mit dem „GDZ Genussrecht der Zukunftsenergien“ bietet die reconcept GmbH eine
Kapitalanlagemöglichkeit, die über eine feste Laufzeit von fünf Jahren eine jährliche
Verzinsung von 8 Prozent verspricht – ohne Wenn und Aber. Emittiert wir das
Namensgenussrecht von der Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH aus Schwabstedt bei
Husum, der Mehrheitsgesellschafterin der reconcept GmbH. Die Emittentin hält
Unternehmensbeteiligungen im Bereich Erneuerbare Energien, insbesonde

Neue OZ: Kommentar zu EU / Finanzen

Chance vertan

Während die Eurokrise Europa fest im Griff hat, machen die
EU-Kommissare auf Optimismus: Mit einigem Stolz präsentierten sie
gestern ihre Prognose für die kommenden zwei Jahre. Vor Überschwang
sei aber gewarnt. Denn jenseits der steigenden EU-Wirtschaftsleistung
und sinkender Arbeitslosenzahlen werden neue Probleme sichtbar:
Europa wächst zwar insgesamt, aber nicht überall. In Griechenland und
Portugal werden die Bruttoinlandsprodukte sogar sin

Sinn warnt vor negativen Folgen von Irland-Hilfe / Kampeter (CDU): „Kluger Beitrag zur Stabilisierung Europas“

Bonn/Berlin, 29. November 2010 – Prof. Hans-Werner
Sinn, Präsident des ifo-Instituts, hat die am Wochenende beschlossene
Finanzhilfe für Irland kritisiert und vor negativen Folgen für Europa
gewarnt. In der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN sagte Sinn, es sei
"überzogen", die Finanzhilfen jetzt für Irland einzusetzen. "Ich kann
die drohende Zahlungsunfähigkeit nicht erkennen, denn im Gegensatz zu
Griechenland oder Portugal ist Irland ja ein reiches L

Börsen-Zeitung: Einladung an Hasardeure, Kommentar zur Mithaftung privater Investoren bei Staats-Schuldenkrisen von Detlef Fechtner

Europas Finanzministern ist ohne Zweifel ein
kleiner Coup gelungen. Sie haben sich, als noch keiner damit
gerechnet hat, darüber verständigt, wie in Zukunft angeschlagene
Euro-Länder aufgefangen und inwieweit private Gläubiger zur Kasse
gebeten werden. Dass überhaupt so rasch eine Einigung gelang, ist für
sich genommen schon ein Erfolg. Denn die vergangenen Wochen haben
gezeigt, wie allergisch Finanzmärkte auf Mutmaßungen reagieren –
egal, ob ü

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Irland-Hilfe:

Wenn Irland Kalifornien wäre, dann müsste der
US-Dollar so ungefähr die gleichen Probleme haben wie jetzt der Euro.
Denn für den Staat im äußersten Südwesten der USA gelten ungefähr die
gleichen Bedingungen wie für die grüne Insel im Nordatlantik. Hier
wie dort treffen Spekulanten auf eine relativ starke Wirtschaft, die
jedoch als Folge ihrer Staatspolitik und der Weltfinanzkrise Probleme
mit ihrer Kreditfinanzierung bekommen hat. Offensichtl

WAZ: Stadtwerke planen neuen Stromriesen

Die Stadtwerke an Rhein und Ruhr wollen Eon und RWE
als führende Energieversorger in ihren Heimatmärkten ablösen. Das
berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgabe). In
einem vertraulichen Papier, das den Zeitungen vorliegt, heißt es
wörtlich: Die Partner "planen die Übernahme von 51 Prozent der Steag
mit der Vision, die größte deutsche Erzeugungsplattform im
konventionellen als auch regenerativen Bereich zu schaffen." Au&

WAZ: Grüne Politik im Industrieland
– Kommentar von Wilfried Goebels

Die Signale häufen sich: Kohlekraftwerk Datteln,
Bayer-Pipeline, Flughafenpolitik – überall tritt Rot-Grün in NRW
kräftig auf die Bremse. Wer die Zukunft gewinnen will, darf sich aber
nicht darauf beschränken zu sagen, was nicht geht. Die SPD wird schon
bald klären müssen, ob sie Koch oder Kellner ist in der Koalition.
Flughäfen sind Jobmaschinen und Lebensadern der Industrie. Das
Exportland NRW braucht schnelle Verbindungen. Die Alternative steht
fes

Wolfgang Fauter scheidet aus dem Vorstand aus

Wolfgang Fauter scheidet zum 31. Dezember 2010 als
stellvertretender Vorstandsvorsitzender einvernehmlich aus dem
Vorstand der SIGNAL IDUNA Gruppe aus. "Der Aufsichtsrat und der
Vorstand der SIGNAL IDUNA Gruppe und ich persönlich bedanken uns bei
Herrn Wolfgang Fauter für seinen Einsatz beim Deutscher Ring und bei
der Integration des Deutscher Ring Krankenversicherungsvereins in die
SIGNAL IDUNA Gruppe", sagt Reinhold Schulte, Vorstandsvorsitzender
der SIGNAL IDUNA Grupp