Dresden, 06.12.2010 | Eine professionelle Jobbewerbung ist die Kunst, sich gekonnt zu präsentieren. Ein bisschen gleicht die Suche nach einem Arbeitgeber auch der Partnerwahl. Man muss beim Bewerben herausfinden, wie man den anderen auf sich aufmerksam macht, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Freiberg erhält mit einem
Rohstoffressourcen-Institut eine für die deutsche Wirtschaft
erstrangige strategische Forschungseinrichtung. Diese Entscheidung
ist Ende vergangener Woche im Bundesministerium für Bildung und
Forschung in Berlin gefallen. Das erfuhr die "Freie Presse" aus
Kreisen der Behörde, die offiziell ihre Entscheidung erst Mitte
Dezember verkünden will. Das neue Institut soll offenbar von Beginn
an in der Helmholtz-Gemeinschaft, einer reno
Erst fahren sie den Karren vor die Wand, und dann kassieren sie
auch noch hohe Abfindungen: Die Wut der Wähler und Steuerzahler über
sündhaft teures Personal und Missmanagement in deutschen Unternehmen
und Banken ist nur allzu verständlich. Für einen neuen Aufreger
dieser Art sorgt jetzt wieder einmal die HSH Nordbank.
Nur dank vieler Steuermilliarden existiert das Geldinstitut
überhaupt noch. Gegen den Chef wird wegen möglic
NetSuite Inc. , ein führender Anbieter von
Cloud-Computing-Lösungen für Finanzdaten-/ ERP-Software-Pakete, gab
heute bekannt, dass auf der Benutzeroberfläche seiner NetSuite- und
NetSuite OneWorld-Produktangebote nun auch Support auf Schwedisch
angeboten wird. Zudem gab NetSuite heute bekannt, dass Alterview, ein
führendes schwedisches Unternehmen für Technologie-Implementierungen
mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Implementierung von
Unternehmensanwendungen in
Die Kaufhauskette Woolworth kommt nach
Sachsen-Anhalt zurück. Am 16. Dezember eröffnet das Unternehmen in
einem Einkaufspark in Hermsdorf nahe Magdeburg eine neue Filiale.
"Auch in den Städten Halle, Magdeburg und Dessau-Roßlau sind neue
Woolworth-Kaufhäuser geplant", sagte Woolworth-Sprecher Matthias
Michael der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Samstagausgabe). Derzeit werde nach geeigneten Immobilien gesucht.
Erst Mitte 2009 zog sich Wo
Man mag sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn die
Piloten den havarierten Airbus A380 der Fluggesellschaft Qantas samt
seinen 466 Insassen nicht so heil wie möglich auf den Flughafen von
Singapur zurückgesteuert hätten. Abgesehen vom großen menschlichen
Leid, das jede Flugzeugkatastrophe nach sich zieht, hätte ein Absturz
des A380 wohl dazu geführt, dass der Stolz der Airbus-Flotte auf
lange Zeit am Boden geblieben wäre
Fast hätte der Dax am Freitag die nächste
Tausendermarke geknackt. Mit in der Spitze 6980 Zählern blieb er
jedoch kurz davor stecken. Ein schlechter als erwartet ausgefallener
Monatsbericht vom amerikanischen Arbeitsmarkt hatte den Anlegern die
Sektlaune ein wenig verdorben. Der deutsche Leitindex beendete den
Handel mit einem kleinen Verlust von 0,1% bei 6948 Punkten. Dennoch
besteht für Anleger kein Grund zur Sorge: Was vor dem Wochenende
misslang, dürfte vielle
Als Microsoft-Gründer Bill Gates und der US-Investor
Warren Buffett vor einigen Monaten versprachen, mindestens die Hälfte
ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden, sorgten sie
weltweit für Furore. Es war eine bislang beispiellose Kampagne: Eine
Gruppe von insgesamt rund 40 Mega-Reichen rief die Milliardäre des
Landes dazu auf, ihre Vermögen zu Lebzeiten oder im Todesfall für
gute Zwecke zu stiften. Typisch Amerika? Einerseits ja, anderers
Der Geschäftsführer der Deutschen Energieagentur
(dena), Stephan Kohler, hat Umweltverbände, Umweltbundesamt und
Bürgerbewegungen für den schleppenden Ausbau des Stromnetzes für
erneuerbare Energien verantwortlich gemacht. "Das Hauptproblem ist
der massive Widerstand in der Bevölkerung. Da gibt es eben viele –
was man ja auch verstehen kann -, die die Masten und Leitungen nicht
vor der Nase haben wollen. Deshalb ziehen sich die
Genehmigungsverfahren
Köln. Hans-Olaf Henkel bedauert, in seinem Leben zu
wenig Lob verteilt zu haben. "Mir ist aufgefallen, dass ich zu wenig
gelobt und zu viel getadelt habe, egal ob es meine Kinder oder meine
Mitarbeiter waren. Ich sehe heute, dass das wirklich ein Fehler war",
sagte er im Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe).
Bei beruflichen Entscheidungen verlässt sich der ehemalige Präsident
des Bundesverbandes der Deutschen Industrie eher auf seinen