Neue OZ: Kommentar zu Furcht vor Hochtief-Übernahme

Hände weg!

Die Sorgen der Arbeiter sind begründet: Sollte ASC die Mehrheit an
Deutschlands größtem Baukonzern übernehmen, droht Hochtief ein
Stellenabbau. Dafür gibt es mindestens zwei gute Gründe: Entweder
wollen die Spanier stärker Synergieeffekte mit ihrem eigenen
Baukonzern nutzen und Kosten senken. Oder sie planen – im schlimmsten
Fall -, einfach ihre Kasse aufzubessern. Dann droht eine
Zerstückelung von Hochtief, um anschließend d

Börsen-Zeitung: Runter vom hohen Ross, Kommentar von Antje Kullrich zur Ablehnung einer Übernahme des größten deutschen Baukonzerns Hochtief durch den spanischen Konkurrenten ACS

Bei Hochtief schließen sich die Reihen.
Vorstand, Aufsichtsrat und Belegschaft rücken in ihrer Ablehnung
einer Übernahme des größten deutschen Baukonzerns durch den
spanischen Konkurrenten ACS zusammen. Die Hochtief-Kontrolleure
bezogen am Montag nur schwach kaschiert deutlich Stellung, die
schrille Begleitmusik lieferte das Pfeifkonzert der
Hochtief-Beschäftigten vor der Essener Konzernzentrale.

Den Widerstand jedoch als reflexartige Reaktion auf einen

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt zum Thema Hochtief:

Die Sorge der Hochtief-Beschäftigten, sie
könnten nach der Übernahme durch den spanischen Konkurrenten ACS
ihren Arbeitsplatz verlieren, ist verständlich. Ob ihre Jobs aber
tatsächlich in Gefahr sind, ist keineswegs ausgemacht. Denn die
Spanier gelten nicht als schwarzer Ritter, der eine feindliche
Übernahme plant, um anschließend unrentable Geschäftsteile zu
schließen. Nein, hier greift ein Unternehmen nach der Mehrheit, das
bereits heute kn

WAZ: NRW-Landesregierung schaltet sich bei Hochtief ein –
Konzernchef will für Unabhängigkeit des Unternehmens kämpfen

Die nordrhein-westfälische Landesregierung schaltet
sich im Übernahmekampf um Deutschlands größten Baukonzern Hochtief
ein. "Die geplante Übernahme von Hochtief durch den spanischen
Baukonzern ACS ist weder im Interesse des Landes noch der
Hochtief-Beschäftigten", sagte NRW-Wirtschaftsminister Harry
Voigtsberger der Essener WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgabe). "Es
müssen jetzt alle Wege geprüft werden, wie sich eine solche Übernah

WAZ: Europa und der Pfusch am Bau
– Kommentar von Thomas Wels

In turbokapitalistischen Zeiten kommt es nicht allzu
oft vor, dass Arbeitnehmer und Aktionäre an einem Strang ziehen. Im
Falle von Hochtief allerdings liegen die Gründe für eine gemeinsame
Ablehnung der Übernahmepläne des spanischen Baukonzerns ACS auf der
Hand. Erstens hätte ACS als Großaktionär jahrelang gemeinsame
Projekte im Hochtief-Aufsichtsrat anschieben können, hat es aber
nicht. Warum plötzlich jetzt? Zweitens hat ACS immer behaupt

Der Tagesspiegel: Hartmannbund: Durch Kostenerstattung weniger unnötige Arztbesuche

Berlin – Der Hartmannbund erhofft sich von der
Kostenerstattung, Arztleistungen höher abrechnen zu können. Weil dann
"jede Leistung bezahlt und höher bewertet würde", wären die Mediziner
nicht mehr auf hohe Patientenfrequenz angewiesen, sagte der Chef der
Ärztevertretung, Kuno Winn, dem Berliner "Tagesspiegel"
(Dienstagausgabe). Sie kämen "mit weniger Patientendurchlauf auf das
Gleiche" – was dann auch dabei helfen könne,

Der Tagesspiegel: Bis 2020 immer mehr Erwerbstätige in der Hauptstadtregion

Die Zahl der Arbeitsplätze in der Hauptstadt und in
ihrem Umland wird bis 2020 deutlich steigen. Ein Plus von knapp zwei
Prozent ist in Berlin drin, in einigen angrenzenden Regionen wie etwa
dem Landkreis Dahme-Spreewald können es sogar mehr als sechs Prozent
werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC), die
dem Tagesspiegel (Montagausgabe) exklusiv vorliegt. Stärkstes
Wachstumszentrum der Region ist Potsdam:

Wohlhabende Kunden werden zum lukrativsten Geschäft

EUROFORUM-Konferenz „Private Banking für Sparkassen und Genossenschaftsbanken“ // 8. und 9. November 2010, Melia Düsseldorf

Das Ertragspotenzial im deutschen
Privatkundengeschäft wird bis 2014 von 61,7 Milliarden Euro auf 65,9
Milliarden anwachsen. Die entspricht einem mageren Plus von 1,3
Prozent, so die jüngsten Ergebnisse einer Studie der Boston
Consulting Group. Das Massengeschäft wird damit bereits 2012 als
wichtigster Ertragsbringer abgelöst, und die wohlhabende Kundschaft
rückt zunehmend in das Interesse der Banken. Auf der EUROFORUM
Konferenz "Private Banking für Spar

Hendrike Brenninkmeyer moderiert wieder „Marktcheck“
Nach Ende ihrer Babypause präsentiert Brenninkmeyer ab 7. Oktober wieder das SWR-Verbrauchermagazin

Hendrike Brenninkmeyer ist zurück: Ab 7.
Oktober 2010 präsentiert die 37-Jährige wieder das
SWR-Verbrauchermagazin "Marktcheck" donnerstags ab 21 Uhr im SWR
Fernsehen. Brenninkmeyer, die "Marktcheck" seit 4. März 2010
moderiert, legte wegen der Geburt ihres zweiten Kindes eine
dreimonatige Babypause ein. In dieser Zeit wurde sie von Jacqueline
Stuhler vertreten.

In "Marktcheck" am 7. Oktober mit Hendrike Brenninkmeyer geht es
u. a. um

Zusammenschluss perfekt: Reuschel&Co. jetzt Donner&Reuschel / Erfolgreiche Migration der IT-Systeme / Außergewöhnlich hohes Engagement aller Mitarbeiter

Nach nur 333 Tagen, vom Kauf bis zur erfolgreichen
Fusion, ist der Zusammenschluss der Hamburger Privatbank Conrad
Hinrich Donner mit dem Münchner Traditionshaus Reuschel & Co. zur
viertgrößten Privatbank in Deutschland unter der Marke "Donner &
Reuschel – Privatbank seit 1798" perfekt. Über 700 IT-Systeme und 400
PC-Arbeitsplätze von Reuschel & Co. wurden am vergangenen Wochenende
erfolgreich umgestellt und neue einheitliche Prozesse von Kiel