Zusammenschluss perfekt: Reuschel&Co. jetzt Donner&Reuschel / Erfolgreiche Migration der IT-Systeme / Außergewöhnlich hohes Engagement aller Mitarbeiter

Nach nur 333 Tagen, vom Kauf bis zur erfolgreichen
Fusion, ist der Zusammenschluss der Hamburger Privatbank Conrad
Hinrich Donner mit dem Münchner Traditionshaus Reuschel & Co. zur
viertgrößten Privatbank in Deutschland unter der Marke "Donner &
Reuschel – Privatbank seit 1798" perfekt. Über 700 IT-Systeme und 400
PC-Arbeitsplätze von Reuschel & Co. wurden am vergangenen Wochenende
erfolgreich umgestellt und neue einheitliche Prozesse von Kiel

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Luftverkehr
Flughafen Cochstedt soll künftig „Airport Magdeburg-Berlin International“ heißen

Der Flughafen Magdeburg/Cochstedt ändert seinen
Namen. Künftig will sich der Standort "Airport Magdeburg-Berlin
International" nennen, sagte Unternehmenssprecher Gunnar Sperling der
in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). "Wir
wollen künftig auch Passagiere aus dem Großraum Berlin gewinnen", so
Sperling weiter. Der Flughafen liegt etwa 180 Kilometer von der
Hauptstadt entfernt.

Der Airport im Salzlandkreis ging im Sommer 2

Mitteldeutsche Zeitung: Verkehr/Bahn
Bahnhof Halle soll für eine halbe Milliarde Euro ausgebaut werden

Die Deutsche Bahn will den Bahnknoten Halle
ausbauen. In den nächsten Jahren sollen eine halbe Milliarde Euro in
einen neuen Rangierbahnhof und in die Modernisierung von Gleisanlagen
investiert werden, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Montagausgabe). Allein 120 Millionen Euro sollen in einen
zentralen Rangierbahnhof Mitteldeutschlands fließen. 385 Millionen
Euro sind für den Umbau der bis zu 100 Jahre alten
Schieneninfrastruktur und neue Stellwerkt

Neue OZ: Kommentar zu Banken / Gehälter

Bonus und Malus

Um nicht missverstanden zu werden: Bonuszahlungen und hohe
Gehälter sind nicht per se unanständig. Sie können sehr wohl
gerechtfertigt sein, wenn außerordentliche Leistungen vollbracht
werden. Ganz anders verhält es sich aber, wenn Banken Verluste machen
und trotzdem hohe Summen fließen. Denn Missmanagement darf nicht
belohnt, sondern muss mit einem Malus bestraft werden. Alles andere
widerspricht wichtigen wirtschaftlichen und ethischen R

Neue OZ: Kommentar zu Irland / Wirtschaft

Ohne zu täuschen

Eine Staatsverschuldung, die fast bei 100 Prozent der jährlichen
Wirtschaftsleistung liegt, und ein Rekord-Haushaltsdefizit von 32
Prozent – die Iren hätten allen Grund, ihren Kummer mit einem frisch
gezapften Guinness wegzuspülen. Doch den Menschen auf der Grünen
Insel ist wegen der lang anhaltenden Rezession der Durst vergangen.
Zumindest öffentlich. Während die Umsätze in den Kneipen sinken, sind
im vergangenen Jahr die Ums&aum

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema „Stromanbieter-Wechsel“

Da ist der Bundesnetzagentur offenbar der Kragen
geplatzt: 650 000 Euro soll eine Eon-Regionalgesellschaft zahlen,
weil sie den Wechsel von Verbrauchern zu anderen Stromanbietern
behindert haben soll. Mit dieser saftigen Strafe setzt die Behörde
ein Zeichen. Es muss ernst gemacht werden mit dem Wettbewerb! Binnen
vier Wochen soll normalerweise ein Wechsel von einem Stromanbieter zu
einem anderen über die Bühne gehen. Technisch dürfte das auch dann
kein Problem sein, wenn

WAZ: Grenzen setzen. Kommentar von Christopher Shepherd

Gäbe es eine Wahl zum Beruf mit dem schlechtesten
Image, hätten Bankmanager wohl derzeit beste Chancen, vorne zu
landen. Besonders Berichte über üppige Gehälter und Boni an
Mitarbeiter von Banken, die mit Steuer-Milliarden gerettet wurden,
sorgen für Unmut.

Und das zu Recht – auch wenn man beachten muss, dass es sich
dabei oft um Vereinbarungen handelt, die vor der gewährten
Staatshilfe getroffen wurden. Vertragsbestandsschutz ist auch ein
hohes Gut

WAZ: Mini-Lohnplus für DGB-Mitarbeiter – Peinlicher Rollentausch. Kommentar von Stefan Schulte

Gewerkschaften kämpfen für höhere Löhne, ihr
natürlicher Gegner sind die Arbeitgeber. Weil Gewerkschaften aber
selbst Arbeitgeber sind, kämpfen sie einmal im Jahr gegen sich
selbst. Wie perfekt ihnen diese Sinnesspaltung zuweilen gelingt,
dürfen wir schon zum zweiten Mal in diesem Jahr bewundern: Verdi war
es vergönnt, im Frühjahr mit Gebrüll fünf Prozent im öffentlichen
Dienst zu fordern – und gleichzeitig 1,5 Prozent für di

Der Tagesspiegel: Verdi-Chef Bsirske sieht 2011 als „Jahr der Entscheidung“ – „Bundesregierung ist ein XXL-Risiko“ – Staat kann „perverses Modell“ der Lohnsubventionen nicht bezahlen

Der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft
Verdi, Frank Bsirske, hat mit Blick auf die gegenwärtig gute
Konjunktur vor Sorglosigkeit gewarnt. "2011 wird das Jahr der
Entscheidung, da werden wir sehen, ob die Krise nachhaltig
überstanden ist", sagte er dem Tagesspiegel (Montagausgabe). "Denn
die Konjunktur steht noch immer nur auf einem Bein, dem Export."
Viele Kommunen stünden vor dem finanziellen Kollaps. "Mit ihrer Spar-
und Kürzungspolit

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Einheit
Top-Manager dringt auf ostdeutsche Konzernzentralen

Der Top-Manager Klaus-Ewald Holst dringt auf die
Ansiedlung von großen Unternehmenszentralen in Ostdeutschland. Nur so
könnte die Wirtschaft in den neuen Ländern zur westdeutschen
aufschließen, sagte der Ex-Vorstandschef des Leipziger Gaskonzerns
Verbundnetz Gas der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Samstagausgabe). Zu viele Industriezweige in den neuen Ländern, die
heute eine Chance hätten, seien nach 1990 "platt gemacht" wurden. Es