Internationale Prüfungsstandards (ISA) sind die
Antwort auf die Finanzkrise zur Verhinderung künftiger Prüfermängel.
Die ISA bilden nach dem Willen der EU die Basis für eine neue
Qualität der Ab-schlussprüfung in der jetzt verabschiedeten
EU-Richtlinie und zusätzlich in einer Verordnung zur
Abschlussprüfung.
Kritisch wird von der Kommission die Marktkonzentration auf wenige
Anbieter gesehen. Deshalb wird die Rolle des unternehmensinternen
Pr
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Die Sanktionslisten der EU und der USA werden
immer länger. Damit steigt auch die Gefahr von herben Strafen für
deutsche Unternehmen, die sich im Russlandgeschäft engagieren. Dass
mit Firmen, die auf der Sanktionsliste stehen, keine Geschäfte
gemacht werden dürfen, ist eindeutig. Dazu gehören die auf der Krim
beheimateten Unternehmen Feodsija und Tschernomorneftegas. Schwierig
wird es allerdings, wenn einzelne Personen auf der Sanktionsliste
stehen:
Erneut konnte die Kanzlei PWB Rechtsanwälte aus Jena vor dem
Bundesgerichtshof (BGH) einen Erfolg verbuchen. Nach der Entscheidung
des Gerichts (Az. IX ZR 176/13) muss der Insolvenzverwalter der
Phoenix Kapitaldienst GmbH nun die vollständige Forderung des
Anlegers zur Insolvenztabelle aufnehmen. "Dies bedeutet, dass unser
Mandant die Differenz zwischen den Einlagen und der Auszahlung nun
als Insolvenzforderung geltend machen kann. Abzüge wegen
vermeintlicher Handel
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will den
Export von Überwachungstechnologie in Unrechtsstaaten unterbinden.
Sein Ministerium hat nach Informationen von NDR, WDR und SZ den Zoll
angewiesen, die Ausfuhr von Überwachungstechnologie streng zu
kontrollieren. "Das wollen wir nicht mehr zulassen", sagt Gabriel.
In problematischen Fällen soll der Export künftig verboten werden,
bis auf EU-Ebene eine strengere Exportkontrolle beschlossen wird.
Zudem hat die
Das PROKON-Insolvenzverfahren wurde am 1. Mai 2014
eröffnet. Für Genussschein-Inhaber hat dies zur Folge, dass sie nun
nicht "nur" Anleger, sondern auch Gläubiger eines Insolvenzverfahrens
sind. Da sich noch nicht jeder PROKON-Anleger mit der Teilnahme an
einem Insolvenzverfahren auseinandersetzen musste, stellt sich für
etliche Anleger die Frage, was auf sie zukommen wird und um was sie
sich konkret kümmern müssen. Ein besonders wichtiger Aspekt eine
Am 08.04.2014 meldete die im MDAX an der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Südzucker AG im Wege einer
Ad-hoc Mitteilung erstmals unter Nennung konkreter Zahlen, im
Geschäftsjahr 2014/2015 – bei im Wesentlichen auf Niveau der Vorjahre
bleibendem Umsatz – mit einem drastischen Einbruch des operativen
Ergebnisses zu rechnen. Begründet wurde dies mit einem zunehmend
schwieriger werdenden Umfeld des europäischen Zuckermarkts. Die Aktie
der Südzucker AG reagierte
Im nun schon Jahre währenden
Katz-und-Maus-Spiel um die Zulässigkeit von
Kreditbearbeitungsgebühren hat der Bundesgerichtshof (BGH) heute ein
Machtwort gesprochen: Banken dürfen bei vorgefertigten
Kreditverträgen keine zusätzliche Gebühr für die Kreditbearbeitung
verlangen. Der Bankensektor hat durch eine juristische
Vermeidungstaktik lange versucht, die
Kreditbearbeitungsgebührenklauseln zu verteidigen. Ein Ende ist
absehbar, die Banken werde
Die Zeit der Ehrfurcht der Patienten vor
Ärzten und Kliniken scheint vorbei: Mit rund 14.600 begutachteten
Einzelfällen lag die Zahl der von den Medizinischen Diensten der
Krankenkassen (MDK) registrierten Behandlungsfehlervorwürfen im
vergangenen Jahr so hoch wie nie zuvor. Als tatsächliche
Behandlungsfehler bestätigt wurden hiervon 3.687 Vorgänge – laut
MDK-Statistik sind dies immerhin 6 % weniger als im Vorjahr.
Ungeachtet dessen bleibt für die Protago
Harte Wirtschaftssanktionen gegen Russland würden
in Deutschland zu einem schweren Einbruch der Konjunktur führen. Das
geht aus einem vertraulichen Bericht der EU-Kommission für die
Bundesregierung hervor, der stern.de vorliegt. Im schlimmsten Fall
könnte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,9 Prozentpunkte
und im nächsten Jahr um 0,3 Prozentpunkte sinken, sollten die
EU-Staaten scharfe Zwangsmaßnahmen beschließen. In der EU wird
derzeit debatt