Europa-Terminvorschau vom 9. bis 15. Juni 2014

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Dienstag, 10. Juni

Brüssel: Treffen der EU-Kommission, des Rats und des
Europaparlaments mit Religionsvert

Baker Tilly Roelfs mit drei neuen Partnern

Baker Tilly Roelfs, ehemals RölfsPartner, hat
drei neue Partner aus den eigenen Reihen berufen: Henning Heuser (36)
wird den weiteren Ausbau der M&A-Beratung forcieren. Stefan Fischer
(38) wird sich vornehmlich der gestiegenen Beratungsnachfrage im
Financial Services-Umfeld widmen, während Christian Eisele (37)
innerhalb des Bereichs Steuerberatung für weitere Wachstumsimpulse
sorgen soll. Heuser kam 2012 nach Stationen bei der SMP Strategy
Consulting AG und Deloitte zu

EU-Reformen entlasten den Mittelstand und seine Wirtschaftsprüfer

Internationale Prüfungsstandards (ISA) sind die
Antwort auf die Finanzkrise zur Verhinderung künftiger Prüfermängel.
Die ISA bilden nach dem Willen der EU die Basis für eine neue
Qualität der Ab-schlussprüfung in der jetzt verabschiedeten
EU-Richtlinie und zusätzlich in einer Verordnung zur
Abschlussprüfung.

Kritisch wird von der Kommission die Marktkonzentration auf wenige
Anbieter gesehen. Deshalb wird die Rolle des unternehmensinternen
Pr

Europa-Terminvorschau vom 2. bis 8. Juni 2014

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Montag, 2. Juni

Brüssel: EU-Kommission präsentiert länderspezifische Empfehlungen

In dem Ber

Sanktionen gegen Russland: Unwissenheit schützt nicht vor Strafen / Deutsche Unternehmen müssen Geschäftspartner prüfen

Die Sanktionslisten der EU und der USA werden
immer länger. Damit steigt auch die Gefahr von herben Strafen für
deutsche Unternehmen, die sich im Russlandgeschäft engagieren. Dass
mit Firmen, die auf der Sanktionsliste stehen, keine Geschäfte
gemacht werden dürfen, ist eindeutig. Dazu gehören die auf der Krim
beheimateten Unternehmen Feodsija und Tschernomorneftegas. Schwierig
wird es allerdings, wenn einzelne Personen auf der Sanktionsliste
stehen:

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Erfolg für PWB Rechtsanwälte vor Bundesgerichtshof (BGH): Phoenix-Insolvenzverwalter muss Forderungen anerkennen (VIDEO)

Erneut konnte die Kanzlei PWB Rechtsanwälte aus Jena vor dem
Bundesgerichtshof (BGH) einen Erfolg verbuchen. Nach der Entscheidung
des Gerichts (Az. IX ZR 176/13) muss der Insolvenzverwalter der
Phoenix Kapitaldienst GmbH nun die vollständige Forderung des
Anlegers zur Insolvenztabelle aufnehmen. "Dies bedeutet, dass unser
Mandant die Differenz zwischen den Einlagen und der Auszahlung nun
als Insolvenzforderung geltend machen kann. Abzüge wegen
vermeintlicher Handel

Gabriel will Export vonÜberwachungstechnologie stoppen

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will den
Export von Überwachungstechnologie in Unrechtsstaaten unterbinden.
Sein Ministerium hat nach Informationen von NDR, WDR und SZ den Zoll
angewiesen, die Ausfuhr von Überwachungstechnologie streng zu
kontrollieren. "Das wollen wir nicht mehr zulassen", sagt Gabriel.

In problematischen Fällen soll der Export künftig verboten werden,
bis auf EU-Ebene eine strengere Exportkontrolle beschlossen wird.
Zudem hat die

PROKON Insolvenz – Was jetzt zu tun ist vor der Gläubigerversammlung

Das PROKON-Insolvenzverfahren wurde am 1. Mai 2014
eröffnet. Für Genussschein-Inhaber hat dies zur Folge, dass sie nun
nicht "nur" Anleger, sondern auch Gläubiger eines Insolvenzverfahrens
sind. Da sich noch nicht jeder PROKON-Anleger mit der Teilnahme an
einem Insolvenzverfahren auseinandersetzen musste, stellt sich für
etliche Anleger die Frage, was auf sie zukommen wird und um was sie
sich konkret kümmern müssen. Ein besonders wichtiger Aspekt eine

Schadenersatz für Südzucker-Investoren?

Am 08.04.2014 meldete die im MDAX an der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Südzucker AG im Wege einer
Ad-hoc Mitteilung erstmals unter Nennung konkreter Zahlen, im
Geschäftsjahr 2014/2015 – bei im Wesentlichen auf Niveau der Vorjahre
bleibendem Umsatz – mit einem drastischen Einbruch des operativen
Ergebnisses zu rechnen. Begründet wurde dies mit einem zunehmend
schwieriger werdenden Umfeld des europäischen Zuckermarkts. Die Aktie
der Südzucker AG reagierte

Unzulässige Kreditgebühren: BGH schneidet Banken Ausreden ab / Experten erwarten Blockade / Sammelklagen werden fortgesetzt

Im nun schon Jahre währenden
Katz-und-Maus-Spiel um die Zulässigkeit von
Kreditbearbeitungsgebühren hat der Bundesgerichtshof (BGH) heute ein
Machtwort gesprochen: Banken dürfen bei vorgefertigten
Kreditverträgen keine zusätzliche Gebühr für die Kreditbearbeitung
verlangen. Der Bankensektor hat durch eine juristische
Vermeidungstaktik lange versucht, die
Kreditbearbeitungsgebührenklauseln zu verteidigen. Ein Ende ist
absehbar, die Banken werde