Hochschulen erwirtschaften im Jahr 190 Milliarden
Euro. Das sind 7,3 Prozent des deutschen Bruttoinlandprodukts. Sie
tragen zum Wirtschaftswachstum bei als Arbeitgeber, Ausbilder und
Investor und sind ein wichtiger Wirtschaftszweig der Region. Das
ergab die Studie "Wirtschaftsfaktor Hochschule" des Stifterverbandes
für die Deutsche Wissenschaft. Danach sind die Auswirkungen in den
Bundesländern sehr unterschiedlich: Die Stadtstaaten profitieren mehr
als die Flächen
Mehr als 190 Milliarden Euro regionale Wertschöpfung können Deutschlands Hochschulen für sich verbuchen, sie sind damit für 7,3 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts verantwortlich. Das zeigt eine aktuelle Studie des Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) vorab vorliegt. Forscher haben für den Verband die Hochschulregionen in Deutschland mit Gebieten verglichen, in denen keine Universitäten und Fac
Wie sehr bemühen sich die NRW-Hochschulen um
potenzielle Studenten? Im Sommer hatte WDR 5 durch Testpersonen per
Brief und Mail Anfragen an 57 Unis und Fachhochschulen geschickt und
um Informationen gebeten. Sehr viele reagierten schnell – wenn auch
in unterschiedlicher Qualität.
Fazit: Die meisten Hochschulen hatten die verstärkte Nachfrage
nach Informationen durch den doppelten Abiturjahrgang zumindest
logistisch gut im Griff. Und manche – insbesondere die Uni Paderbor
Die Vize-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, hat die Verleihung des diesjährigen Wirtschaftsnobelpreises an die drei US-Forscher Eugene F. Fama, Lars Peter Hansen und Robert J. Shiller begrüßt und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zugleich vorgeworfen, den Rat von Krisen-Ökonomen zu ignorieren. Mit Robert Shiller gehe der Preis der schwedischen Reichsbank "verdientermaßen" an einen kritischen Ökonomen. "Shiller hat fr&uu
Der Markt – dahinter verbirgt sich, je nachdem, wer darüber
spricht, mal der Verweis auf ein wirtschaftliches Regulativ, dem fast
magische Kräfte beigemessen werden, mal die Hoffnungslosigkeit, an
den bestehenden Verhältnissen und der Dynamik des Turbokapitalismus
nichts ändern zu können. Doch: Wer oder was sind die Märkte, und wie
werden sie gesteuert? Kann der Konsument heute noch frei ents
"Solidarität für den Frieden – es ist die Zeit
zum Handeln" – so lautet der Titel des 13. Weltgipfels der
Friedensnobelpreisträger, der in Warschau vom 21. bis zum 23. Oktober
2013 stattfinden wird. Das Gipfeltreffen wird zum ersten Mal in
Mitteleuropa organisiert. Warschau wird Gastgeber für
Friedensnobelpreisträger und Vertreter von Organisationen aus ganzer
Welt sein, welche an Friedensförderung Interesse haben.
Die deutsche Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren zwar überraschend positiv entwickelt – es sei jedoch "keineswegs gewährleistet", dass sich diese Entwicklung fortsetze. Zu diesem Schluss kommen die leitenden Wissenschaftler des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in einem elfseitigen Papier, das "Handelsblatt"-Online exklusiv vorliegt. Das Schreiben trägt den Titel "Herausforderungen für die deutsche Wirtschafts- und Fi
Gesprächspartner: Klaus Gheri, Vice President Network Security bei
Barracuda Networks
IT-Security stellt den Mittelstand vor eine besondere
Herausforderung: wie den Gefahren begegnen, die selbst
Großunternehmen immer wieder zu Fall bringen? Angriffe aus dem
Internet unterscheiden nicht nach der Mitarbeiterzahl. Ein KMU hat
aber vor allem personell nicht die gleichen Möglichkeiten. Ein
leistungsstarkes, einfach zu bedienendes Produkt (also sozusagen ein
"iPho
Das Bundespräsidialamt hat heute die von der Jury nominierten
Teams der Endrunde des Preises des Bundespräsidenten für Technik und
Innovation bekanntgegeben.
Für den Deutschen Zukunftspreis 2013 wurden nominiert:
Team I
Dr. rer. nat. Jens König (Sprecher), Prof. Dr. rer. nat. Stefan Nolte
und Dr. sc. nat. Dirk Sutter,
Robert Bosch GmbH, Schwieberdingen, Friedrich-Schiller-Universität
Jena, Fraunhofer IOF, Jena,
TRUMPF Laser GmbH + Co. KG, Schrambe
Oliver Krancher (31) von der Universität Bern
ist der diesjährige Gewinner des mit 7.500 Euro dotierten Business
Technology Award. Mit diesem Preis zeichnet die Unternehmensberatung
McKinsey & Company Nachwuchswissenschaftler für herausragende
Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Technologie aus.
Krancher überzeugte die Fachjury mit seiner Untersuchung über den
Wissenstransfer bei der Auslagerung von Software-Wartungsprozessen.
"Oliver Kranch