Bundeskanzlerin Merkel besucht Russland, China und Kasachstan
Bundeskanzlerin Merkel besucht Russland, China und Kasachstan
Bundeskanzlerin Merkel besucht Russland, China und Kasachstan
Bundeskanzlerin Merkel empfängt "Bundeskanzler-Stipendiaten" der Alexander von Humboldt-Stiftung
Schwarz-gelbe Bemuehungen zur Gemeindefinanzreform offensichtlich untauglich
Parteiinterne Kritik: Konzeptlosigkeit des Aussenministers
Bundesminister Westerwelle: Ankündigung der Freilassung politischer Gefangener in Kuba rasch umsetzen
Jeder Bürger hat ein Girokonto und viele davon sind bereits gebührenfrei bzw. kostenlos. Jedoch wechseln derzeit sehr viele Bürger das Girokonto. Warum? Wie geht das? Wohin?
Der Gast hier in Südafrika staunt. Über ein
deutsches Team, das es weiter gebracht hat als nur ins WM-Halbfinale.
Das mehr geleistet hat als so genannten schönen Fußball zu spielen.
Das mehr geschafft hat als 13 Tore zu schießen in sechs Spielen. Es
hat Sympathien in die Welt getragen. Mindestens so viele wie 2006.
Offensichtlich ist die Zuwendung der Menschen 9.000 Kilometer südlich
der Heimat. Über patriotische, politische und religiöse Grenzen
hi
Es gibt Arbeiten, die wichtig wären, aber die
unerledigt bleiben. Es geht um unerfüllte soziale Bedürfnisse: das
Begleiten von alten Menschen oder Behinderten bei Arztgängen oder das
Kochen für Bedürftige sind nur einige Beispiele. Das neue Programm
"Bürgerarbeit" von Ursula von der Leyen zielt auf solche
gemeinnützige, zusätzliche Arbeit und hat schon vor dem Start
positives Echo in den Jobcentern erzeugt. Zu Recht, auch wenn man
kein
Jetzt geht’s los mit Bürgerarbeit in großem Stil.
Aus den Pilotprojekten, die seit 2006 in Sachsen-Anhalt entwickelt
worden waren, ist ein bundesweites Modell geworden. Das Gute an
Bürgerarbeit ist das Konzept, das eine intensive Betreuung
Langzeitarbeitsloser vorsieht, das sie herauslöst aus der erlebten
Chancenlosigkeit nach Jahren ohne Beschäftigung. Fast drei Viertel
der Einbezogenen sollen so binnen sechs Monaten in reguläre
Beschäftigung gebracht
Weg zu humanitärem EU-Asylrecht nicht blockieren