Rheinische Post: Kartellamt fordert Gesetz gegen Benzinpreisanhebungen

Das Bundeskartellamt hat den Plan der
Bundesregierung begrüßt, zu häufige Benzinpreisanhebungen der
Mineralölkonzerne künftig zu verbieten. "Wenn die Bundesregierung nun
verschiedene Modelle prüft, die Benzinpreisanhebungen nur noch
eingeschränkt zulassen, finde ich das richtig", sagte
Kartellamtspräsident Andreas Mundt der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Wir haben die Regierung auf
ent

Rheinische Post: Kartellamt rechnet mit steigenden Strompreisen

Das Bundeskartellamt rechnet mit steigenden
Strompreisen durch die Energiewende der Bundesregierung. "Die Märkte
rechnen mit einer Strompreiserhöhung – und sie wissen es am besten",
sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Die Märkte
sprechen schon jetzt eine deutliche Sprache", so Mundt. An der
Strombörse seien die Preise bereits um zehn Prozent gestiegen,
nac

Rheinische Post: NRW-Arbeitsminister Schneider fordert Mindestlohn für Minijobs

Nordrhein-Westfalen will bundesweit einen
Mindestlohn für Mini-Jobs durchsetzen. "Wir müssen bei den Mini-Jobs
die Stundenzahl begrenzen. Es sollten auf der Basis von 400 Euro
monatlich nicht mehr als rund zwölf Stunden pro Woche gearbeitet
werden, damit die Mini-Jobber einen angemessenen Stundenlohn
bekommen", sagte Schneider der "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe).Dies entspreche knapp 8,50 Euro Stundenlohn. Der
NRW-Minister kündigte eine entsprec

Rheinische Post: Künast wirft Regierung mangelnde Führung in der Ehec-Krise vor

Grünen-Fraktionschefin Renate Künast hat
Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) und Verbraucherschutzministerin
Ilse Aigner (CSU) mangelnde Führung in der Ehec-Krise vorgeworfen.
"Als erstes hätten sie einen guten Austausch der Mediziner und
Wissenschaftler sicherstellen müssen, zweitens die Vielstimmigkeit
und das Hin und Her der Behörden verhindern müssen." Bahr und Aigner
sollten sich beraten lassen, wie ein gutes Krisenmanagement
funktioniere

Neue OZ: Kommentar zu EU / Finanzen / Griechenland

Ein wichtiges Signal

Der Bundestag sichert sich ein Mitspracherecht über alle weiteren
Finanzhilfen für Griechenland. Damit rückt die Beteiligung privater
Gläubiger an einer Umschuldung des Pleitestaats näher. Die
Abgeordneten tendieren mehrheitlich zu diesem Schritt. Der Druck der
Straße ist zu hoch. Die Menschen fragen: Weshalb werden deutsche
Steuermilliarden an Griechenland verschenkt? Auch wenn das nur
bedingt zutrifft, können die Parlamentarier

DGAP-News: GLOBAL OIL&GAS AG: Veröffentlichung Konzernabschluss 2010: Deutlich positives EBITDA, die Erschließung neuer Quellen in Oklahoma und die Erweiterung des Projekt-Portfolios prägten das abgelaufene Geschäftsjahr.

DGAP-News: GLOBAL OIL&GAS AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
GLOBAL OIL&GAS AG: Veröffentlichung Konzernabschluss 2010: Deutlich
positives EBITDA, die Erschließung neuer Quellen in Oklahoma und die
Erweiterung des Projekt-Portfolios prägten das abgelaufene
Geschäftsjahr.

10.06.2011 / 21:53

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Pressemitteilung

Veröffentlichung Konzernabschluss 2010: Deutlich positives EBITDA, die
Erschlie&szli

FZ: Stresstest für alle Beteiligten
Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ zu Stuttgart 21:

Auch für die Grünen wachsen die Bäume nicht in den
Himmel: Viel früher als ihm lieb sein dürfte, droht dem neuen
baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann nun
das von ihm vehement abgelehnte Milliardenprojekt Stuttgart 21 um die
Ohren zu fliegen. Seine Hoffnung, die Bagger noch bis zur Auswertung
des Stresstests Mitte Juli oder am besten sogar bis zur
Volksabstimmung im Herbst stoppen zu können, hat sich in Luft
aufgelöst.

FZ: „Schirm zu – es regnet“ / Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ zu Griechenland/Euro / Freitagausgabe, 10. Juni 2011 /

Mark Twain hat einmal geschrieben: "Ein Bankier ist
ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und
ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt." Wie recht
der amerikanische Schriftsteller hatte, wurde gestern im Fall
Griechenlands deutlich: Deutsche Banken und Versicherungen flüchten
derzeit geradezu aus den Staatsanleihen des Pleitekandidaten. Dies
wäre aus Anlegersicht durchaus vernünftig – hätten die Herren Banker
nur d