Rheinische Post: Wirtschaftsweiser Bofinger lobt Zinssenkung für Griechenland

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat die von
den Euro-Staaten vereinbarte Senkung der Zinsen für Griechenland
gelobt. "Das ist für mich der entscheidende Punkt: Wenn öffentliche
und private Gläubiger Griechenland die Kredite für Zinsen von nur
noch 3,5 Prozent geben, ist das ein großer Fortschritt", sagte
Bofinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Auch die Regelung, dass der Euro-Rettungsfonds
not

Rheinische Post: Chef der Wirtschaftsweisen kritisiert Teil der Euro-Beschlüsse

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz,
hält die in Brüssel vereinbarte Umschuldung griechischer Anleihen für
nicht ausreichend. "Eine weitergehende Entschuldung um 50 Prozent
wäre für Griechenland sicher besser gewesen", sagte der Chef des
Sachverständigenrats der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Freitagausgabe).

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Rheinische Post
Redaktion

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Level 3 von RIU Hotels&Resorts für CDN-Dienste für verbesserte Geschwindigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit der Webseite ausgewählt

Die leistungsfähigen Webseitenlösungen von Level 3 sollen
dem internationalen Hotel & Resort-Unternehmen bessere Webseiten erstellen

Level 3 Communications, Inc. hat heute bekannt gegeben, dass das
Unternehmen dafür ausgewählt wurde, besonders leistungsfähige
Webseiten für RIU Hotels & Resorts zu erstellen, das mehr als 100
Hotels in 19 Ländern betreibt, um die Geschwindigkeit, Leistung und
Inhaltssicherheit für RIU sowie d

Unionsfraktionsvize Krings will Rumänien und Bulgarien nicht leichtfertig in Schengenraum aufnehmen

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Krings, hat sich gegen eine leichtfertige Aufnahme von Rumänien und Bulgarien in den Schengenraum ausgesprochen. "Solange kein klarer Kontroll- und Sanktionsmechanismus bei Regelverstößen etabliert ist, wäre eine Aufnahme von Rumänien und Bulgarien in den Schengenraum leichtfertig", sagte Krings. Beide Länder würden zwar die technischen Voraussetzungen für eine Umsetzun

Mittelbayerische Zeitung: Zur außerordentlichen Hauptversammlung der Pfleiderer AG: Vergebliche Wut

Es entbehrte nicht einer gewissen Groteske:
Wutentbrannte Kleinaktionäre schimpften am Rednerpult wie die
Rohrspatzen, während die Adressaten in Maßanzügen ein paar Meter
entfernt dreinblickten, als ginge sie das Ganze gar nichts an. Die
Botschaft war klar: Es ist alles geregelt, wir haben die Lage im
Griff. Die Kleinen dürfen nochmal Dampf ablassen, dann aber sollten
sie doch bitte zur Seite treten und den großen Jungs Platz machen,
die den Neustart manage

Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Jack Wolfskin

Die Heuschrecke und der Ferne Osten

Auf geht–s für den Outdoor-Ausrüster aus der hessischen Provinz in
den Fernen Osten, dank einer der viel gescholtenen Heuschrecken. Der
Schritt ist mutig, aber richtig. Jetzt vorschnell in Wehklagen zu
verfallen, ein Traditionsunternehmen verliere sein Gesicht, wäre
nicht mehr als Deutschtümelei. Seit Jahren ist Jack Wolfskin in der
Hand von Finanzinvestoren. In ihre Ägide fällt der Aufstieg der
Hessen zu einer Trendmark

Serbien: Hadzic soll Freitag nach Den Haag überstellt werden

Der mutmaßliche Kriegsverbrecher Goran Hadzic soll bereits am Freitag an das UN-Tribunal nach Den Haag überstellt werden. Das erklärte sein Anwalt Toma Fila am Donnerstag. Demnach habe Hadzic eine Erklärung unterschrieben, wonach er keinen Widerspruch gegen seine Auslieferung einlegen werde. Der frühere kroatisch-serbische Rebellenführer äußerte aber den Wunsch, zuvor seine Familie zu sehen. Dem wurde stattgegeben. Seine Frau, seine Schwester sowie sein

Euro-Gipfel beschließt zweites Rettungspaket für Griechenland

Die Euro-Finanzminister haben sich auf ihrem Sondergipfel am Donnerstag auf ein zweites Rettungspaket für Griechenland geeinigt. Das teilte Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy nach dem Treffen mit. Das Hilfspaket soll 109 Milliarden Euro betragen. Der von den Banken zu leistende Beitrag wird in der Abschlusserklärung mit 37 Milliarden Euro angegeben. Innerhalb der nächsten 30 Jahre wollen sich private Gläubiger mit insgesamt 135 Milliarden Euro beteiligen. Im Ent

Börsen-Zeitung: Gipfel-Allerlei, Kommentar von Bernd Wittkowski zu den märktebeeinflussenden Politiker-Äußerungen anläßlich des Euro-Sondergipfels

Das europäische Gegacker hat am Donnerstag einen
sondergipfelgerechten vorläufigen Höhepunkt erreicht. Politiker sind
da ja ganz unbeschwert. Etwa der Chef der Eurogruppe, Luxemburgs
Premier Jean-Claude Juncker, der an keinem Mikrofon vorbeigehen kann,
ohne einen Spruch aufzusagen. Da wurden, noch bevor die Staats- und
Regierungschefs Platz genommen hatten, mit ein paar locker
dahingesprochenen Sätzen über die Möglichkeit eines vorübergehenden
Zahlungsausf