Lokotronic UG startet neue Lokalplattform „gemeindebrett.de“

Die neu gegründete Lokotronic UG aus Dillingen a. d. Donau bringt mit ihrer Bürgerplattform „gemeindebrett.de“ das Lokale ins Internet. Auf gemeindebrett.de befindet sich für jeden Ort in Deutschland ein eigenes und kostenloses Gemeindebrett online, auf dem Bürger und Vereine gemeinsam Termine und Bekanntmachungen ihres Ortes veröffentlichen können.

DGAP-News: Raptor Pharmaceutical veranstaltet am Dienstag, den 26. Juli 2011 um 12 Uhr mittags EST Telefonkonferenz und Webcast zur Erorterung der Ergebnisse der klinischen Phase-III-Studie

Raptor Pharmaceutical Corp.

27.07.2011 01:11
—————————————————————————

NOVATO, Kalifornien, 2011-07-27 01:10 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
Raptor Pharmaceutical Corp. (–Raptor– oder das –Unternehmen–) (Nasdaq:RPTP),
kundigte heute an, dass mittags (Eastern Standard Time) am 26. Juli eine
Telefonkonferenz und ein Webcast abhalten wird, um Erklarungen uber die
positiven Ergebnisse der klinischen RP103 Phase-III-Studie abzugeben.

Einwahlnummer f

Innenminister Friedrich warnt vor rechten Autonomen in Deutschland

Nach dem Doppelanschlag in Norwegen gerät die rechtsextremistische Szene in Deutschland ins Visier der Sicherheitsbehörden. "Wir beobachten die rechtsextremistische Szene intensiv", sagte Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Zwar nehme die Zahl der Mitglieder rechtsextremer Gruppierungen ab, sagte der CSU-Politiker, dafür steige die Zahl der gewaltbereiten Rechtsextremisten. "Sorgen machen mir insbesondere die

CDU-Gesundheitsexperte Spahn: SPD-Pflegekonzept kostet zehn Milliarden Euro mehr

In der Debatte um die geplante Pflegereform, deren Eckpunkte Gesundheitsminister Bahr (FDP) erst im September vorlegen will, kritisiert CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn den Gegenentwurf der SPD. Der "Bild" Zeitung (Mittwochausgabe) sagte er: "Die SPD macht Pflegepolitik nach dem ‚Wünsch Dir was‘-Prinzip. Sie verspricht allen alles, sagt aber kein Wort zur Finanzierung. Zehn Milliarden Euro mehr sind unbezahlbar. Die SPD weckt Erwartungen, die keiner erfüllen kann. So ve

Rheinische Post: Minister Friedrich warnt vor rechten Autonomen in Deutschland

Nach dem Doppelanschlag in Norwegen gerät die
rechtsextremistische Szene in Deutschland ins Visier der
Sicherheitsbehörden. "Wir beobachten die rechtsextremistische Szene
intensiv", sagte Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Zwar
nehme die Zahl der Mitglieder rechtsextremer Gruppierungen ab, sagte
der CSU-Politiker, dafür steige die Zahl der gewaltbereiten
Rechtsextremisten.

US-Präsident Obama besucht norwegische Botschaft in Washington

US-Präsident Barack Obama hat überraschend die norwegische Botschaft in Washington besucht und zusammen mit Vize-Präsident Joe Biden dem Botschafter sein Mitgefühl ausgedrückt. Bereits in der vergangenen Woche hatte Obama erklärt, dass sich angesichts der tragischen Ereignisse in Oslo und auf der Insel Utøya die internationale Gemeinschaft um ein Ende des Terrorismus bemühen müsse.

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Haseloff und die deutsche Geschichte Abstrus ALEXANDRA JACOBSON; BERLIN

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer
Haseloff (CDU) ist wahrlich nicht der erste Politiker, dem ein völlig
unpassender Nazi-Vergleich über die Lippen kommt. Solch ein Fehler
ist auch schon der politischen Konkurrenz passiert. Erinnert sei an
die SPD-Justizministerin Herta Däubler-Gmelin, die 2002 meinte, den
US-Präsidenten George W. Bush mit Hitler vergleichen zu müssen.
Solche Vergleiche, das müsste sich eigentlich bis heute
herumgesprochen haben, si

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Führungswechsel bei der Deutschen Bank Gemischtes Doppel STEFAN SCHELP

Endlich! Viel zu lange schon hat das Gezerre um
den Vorstandsvorsitz bei der Deutschen Bank gedauert. Und das
eigentlich Überraschende an der Entscheidung ist, dass es keine
Überraschung ist. Die Doppelspitze mit Anshu Jain, dem Londoner
Investmentbanker mit indischen Wurzeln, und dem Deutschlandchef
Jürgen Fitschen, kontrolliert vom künftigen Aufsichtsratschef Josef
Ackermann – das ist das Modell, dass Beobachter seit langem auf dem
Schirm hatten. Ist es auch die best

Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Deutsche Bank

Frankfurter Vabanque

Die Deutsche Bank muss aufpassen, dass sie ihre Bodenhaftung nicht
verliert. Als leicht abgehoben gilt das Geldhaus in seiner Heimat
spätestens seit dem Skandal um Immobilienpleitier Jürgen Schneider in
den 90er-Jahren, als der damalige Bankchef offene
Handwerkerrechnungen über 50 Millionen DM "Peanuts" genannt hatte.

Jetzt bekommt der Branchenführer mit Anshu Jain einen Chef, von
dem man auch nach 16 Jahren Tätigkeit für di