Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Energiewende

Es ist ein zweifelhaftes Jubiläum: Vor 50 Jahren
ging in Kahl am Main das erste deutsche Atomkraftwerk ans Netz. In
diesem halben Jahrhundert ist es Politik und Energiekonzernen nicht
gelungen, die politisch, wirtschaftlich und vor allem ethisch
hochbrisante Frage der Endlagerung des Atommülls zu lösen.
Energiekonzerne investieren auch anno 2011 weiterhin Milliarden in
den Bau konventioneller Kraftwerke. Abbaugenehmigungen für die als
Klimakiller verschriene Braunkohle

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Glühlampenverbot der EU

Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher: Seit
gut einem Jahr dürfen nur noch Haushaltsgeräte verkauft werden, die
mindestens der Energieeffizienzklasse A entsprechen. Gegen diese
EU-Regelung kann man ernsthaft nichts einwenden, denn man spart Strom
und hat ein neues Gerät, das mindestens so gut ist wie das alte. Bei
Glühlampen sieht das jedoch anders aus: Die ehemals von Politikern
hochgelobten Energiesparlampen sind, das zeigen neue Untersuchungen,
gesundheit

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien

Syriens Präsident Baschar al-Assad steht
inzwischen fast ganz allein da. Zu seinem Kurs aus Panzer und
Schlagstock gegen das eigene Volk stehen im Ausland nur noch die
Hisbollah-Milizen im Libanon, und die laufen bekanntermaßen an der
langen Leine des Iran. Sofern es nicht ein besonders perfides Manöver
ist, scheint Teheran auf Distanz zur syrischen Führung zu gehen und
die Nähe der Aufständischen zu suchen. Auch die harsche Kritik aus
Moskau sollte Assad zu

Mitteldeutsche Zeitung: zur Kaltreserve

Es geht auch ohne AKW. Die Idee, einen
Alt-Atommeiler im Standby-Betrieb zu halten, um einen Blackout in den
nächsten beiden Wintern zu verhindern, war sowieso Unsinn. Viel zu
schwerfällig, viel zu teuer. Fast alle ^Energieexperten waren sich da
einig. Trotzdem lief die Debatte über Monate. Nun hat die
Bundesnetzagentur genügend andere Kraftwerke identifiziert, die
reaktivierbar sind und Blackouts wohl mit ausreichender Sicherheit
verhindern können. Schwarz-Gelb hat

Mitteldeutsche Zeitung: zu Namensschildern für Polizisten

Die Verkäuferin im Supermarkt hat eines. Und der
Mann hinterm Banktresen auch. Sogar die Bundeswehrsoldaten in
Afghanistan gehen nicht ohne – ohne ein Namensschild. Was in allen
Bereichen der Gesellschaft gang und gäbe ist, muss daher auch für
Polizisten gelten. Insofern ist der Vorstoß der Grünen im Landtag nur
logische Konsequenz, dass auch Polizisten eindeutig zu identifizieren
sind. Nicht nachzuvollziehen aber ist die reflexhafte Ablehnung der
Polizeigewerkscha

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