Der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Norbert Barthle, hat die geplante
Hebelung des Euro-Rettungsschirms EFSF mittels einer Teilversicherung
von Staatsanleihen begrüßt. "Das Versicherungsmodell würde
gewährleisten, dass unser garantierter Gewährleistungsrahmen nicht
erhöht werden muss und gleichzeitig das Risiko gestreut werden kann",
sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Donnerstag-Ausga
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat am späten Abend die umstrittenen Leitlinien zur Anwendung des Euro-Rettungsschirms EFSF den Bundestagsfraktionen vorgelegt. Das berichten deutsche Medien unter Berufung auf Koalitionskreise. Zuvor hatte die FDP den Druck auf Schäuble erhöht und gefordert, die Leitlinien zur Ausgestaltung des Euro-Rettungsschirms und möglichen Kredithebeln den Abgeordneten schnell in deutscher Übersetzung vorzulegen. Als Frist setzte FDP-Fra
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Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING BERICHTET ERGEBNIS FÜR Q3 2011 UND ÜBERTRIFFT
ERWARTUNGEN
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Umsatz in Q3 2011 bei EUR 79,3 Millionen
IFRS Proforma Betriebsergebnis in Q3 2011 beträgt
EUR 5,5 Millionen (6,9% vom Umsatz)
Umsatz in Q4 2011 zwischen EUR 79 Millionen und EUR 84 Millionen
Der Vizechef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Heinrich Alt, hat sich für eine Pauschalisierung der Hartz-IV-Leistungen ausgesprochen. "Da gibt es durchaus Handlungsspielraum. Wenn ich sehe, dass Rentner, die eine Mindestrente beziehen, und Studierende, die Bafög bekommen, eigenverantwortlich mit einem pauschalen Betrag umgehen können, verstehe ich nicht, warum das bei Hartz-IV-Empfängern nicht möglich sein soll", sagte Alt der "Rheinischen Post"
FDP-Generalsekretär Christian Lindner hat im Streit um Regulierungen der Finanzmärkte einen Börsenzwang für alle Finanztransaktionen gefordert. "Der Handel aller Finanzprodukte muss transparent über öffentlich zugängliche und beaufsichtigte Börsen abgewickelt werden. Wir brauchen einen Börsenzwang für Geschäfte am Finanzmarkt", sagte Lindner der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Außerdem müssten die Eigen
Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt, will Langzeitarbeitslose auch nach einer erfolgreichen Vermittlung von Mitarbeitern der Jobcenter betreuen lassen. "Wir brauchen bei den schwerer vermittelbaren Arbeitslosen eine Art Nachbetreuung durch die Vermittler der Jobcenter, beispielsweise für ein halbes Jahr", sagte Alt der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Das ist wie bei Leistungssportlern, die von speziellen Coaches nach einer langen Ve
FDP-Generalsekretär Christian Lindner rechnet bei dem Spitzentreffen der Koalition am Freitag mit einer Verständigung auf ein Wachstumspaket. "Ich gehe davon aus, dass die Koalition ein Maßnahmenbündel beschließen wird, mit dem das Wachstum stabilisiert und Arbeitsplätze gesichert werden. Dazu gehören Reformen, gezielte Entlastungen und auch Investitionen", sagte Lindner der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Er betonte, dass es auch
Der Rückzug der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus aus dem Bieterverfahren um das Firmenkundengeschäft der WestLB kommt den Steuerzahler teuer zu stehen. "Das wird den Steuerzahler einen zweistelligen Millionen-Betrag kosten", sagte der finanzpolitische Sprecher der CDU im NRW-Landtag, Christian Weisbrich, der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Weisbrich begründete seine Kalkulation damit, dass das Sparkassenlager nunmehr als einziger Bieter verbleibe. &
Einer der führenden deutschen Vermögensberater hat vor einer Währungsreform in Folge der Euro-Schuldenkrise gewarnt. Bert Flossbach, Vorstand der renommierten Kölner Vermögensberatung Flossbach von Storch mit einem Kundenvermögen von rund 4,5 Milliarden Euro, sagte der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe), er rechne fest innerhalb der nächsten zehn Jahre mit einer Währungsreform und einer neuen Kern-Euro-Zone in Europa. Tatsächlich könne
Fast jeder vierte EU-Beamte verdient mehr als 10.000 Euro im Monat. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Berechnungen der CDU-Haushaltsexpertin im EU-Parlament, Inge Gräßle. Die Abgeordnete hatte die Haushalts- und Stellenpläne der EU-Institutionen ausgewertet. Danach arbeiten insgesamt 46.714 Beamten für die EU. 11.119 davon sind in den sechs höchsten Gehaltsstufen tätig. Dort beträgt das niedrigste Grundgehalt 912