Bei der Telekom sehen sich Leistungsträger bereits nach neuen Jobs
um. Denn bei einem Ziel von 30 Prozent Führungsfrauen können sie sich
ausrechnen, in den nächsten zehn Jahren nicht mehr befördert zu
werden. Das gilt selbst dann, wenn die Unternehmen zu Tricks greifen.
Einer dürfte so aussehen, dass Frauen schlicht in bisheriger Funktion
zu Führungskräften umgewidmet werden. So stiege ihr Anteil, ohne dass
sie eine neue Aufgabe e
Das Mikrofinanzierungswesen intensiviert die Bestrebungen zu
verantwortungsvoller Finanzierung, was Verbraucherschutzmassnahmen
und Vermeidung von Überschuldung angeht. So lautet das Fazit der
CGAP, der globalen Organisation für verbesserte
Finanzdienstleistungen für die armen Bevölkerungsschichten. Das
rapide Wachstum der Mikrofinanzierung in neuen Märkten geht einher
mit einem erneuten Bedarf, Zugang zu den wesentlichen finanziellen
Serviceleistungen zu ermögl
Um Griechenland, den Euro und die Banken steht
es schlimmer, als die Bundeskanzlerin zugibt. In Wahrheit sind die
Griechen pleite. In Wirklichkeit leihen sich argwöhnische Banken
untereinander kein Geld mehr. Und tatsächlich schaffen viele
verunsicherte Privatanleger ihr Erspartes heraus aus der Euro-Zone.
An der Zuspitzung der Schuldenkrise haben Bundeskanzlerin Merkel und
Frankreichs Präsident Sarkozy gehörigen Anteil. Zu lange gaukelten
sie den Bürgern vor, sie
Christian Ude macht es immer schlimmer. Die Art,
in der Münchens Oberbürgermeister mit dem Widerstand gegen eine
dritte Startbahn für den Münchner Flughafen umgeht, ist nicht klug
für einen, der Ministerpräsident in Bayern werden will.
Ude verkennt nicht nur, dass die Airport-Anlieger aus gutem Grund
um ihre Heimat fürchten, die jetzt schon unter massiven
Flughafen-Problemen wie einem überhitzten Wohnungsmarkt leidet. Er
übersieht auch, dass
Winston & Strawn LLP gab heute bekannt, dass Michael Madden,
früherer geschäftsführender Partner von Ashursts
Streitbeilegungsabteilung, bei Winston als Chef der kommerziellen
Prozesskanzlei in London anfangen werde. Mit seinem Amtsantritt
diesen Winter wird die Reihe von hochrangigen Einstellungen bei
Winston sowohl in London als auch auf globaler Ebene fortgesetzt.
Envipco Holding N.V., ein an der NYSE Euronext Brüssel unter dem
Symbol "ENVI" notiertes Unternehmen und weltweit tätiger Anbieter von
Recycling-Systemen und Lösungen für die Getränke- und
Einzelhandelsbranche, gibt den Eingang zusätzlicher Aufträge für
seine innovative Kompaktiertechnik bekannt.
Im Juli 2011 unterzeichnete die Envipco Automaten GmbH, eine
Tochtergesellschaft von Envipco Holding N.V., ihren ersten Auftrag
einer grossen de
Viel ist es nicht, was da an konkreten Details
über das Mordkomplott in Washington ans Tageslicht kommt. Ein Mann
wurde verhaftet, der einem verdeckten Ermittler Geld gezahlt hatte,
damit dieser den saudischen Botschafter töte. Mehr Plan gab es nicht.
Dennoch geht Washington in einer Art Eskalationsprozess dazu über,
den Iran als Terrorstaat der Weltöffentlichkeit vorzuführen. Es ist
eine künstlich erzeugte mediale Aufregung. Sie lässt darauf
schließ
Die Finanzmärkte haben in der abgelaufenen
Handelswoche erneut deutliche Zeichen der Entspannung gegeben. So hat
der Dax wieder Höhen jenseits der Schwelle von 6000 Zählern erreicht.
Damit hat der Index, der zuvor seit Anfang August um gut ein Drittel
eingebrochen war, in nur 14 Handelstagen beeindruckende 20%
gutgemacht. Auch der krisengebeutelte Euro befindet sich in einer
steilen Aufwärtsbewegung. Am Freitag streifte er die Marke von 1,39
Dollar, womit er in nur acht
Nach Liechtenstein und der Schweiz entpuppt sich
jetzt Luxemburg als Schwarzgeld-Paradies – ausgerechnet das
Heimatland des Vorsitzenden der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker.
Nicht zuletzt weil der Vorzeige-Ministerpräsident gerade mit
Milliardenbeträgen den Euro zu retten versucht, ist der deutsche
Fiskus auf jeder Euro im Staatssäckel dringend angewiesen. Eine
Steuer-CD zu kaufen, ist das gute Recht des deutschen Staates. Das
hat das Bundesverfassungsgericht im vergangenen
Da gibt es nichts zu zögern: Der Staat muss
zugreifen, wenn ihm Daten von mutmaßlichen Steuerhinterziehern
angeboten werden. Denn Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt.
Wer dem Staat nicht gibt, was des Staates ist, sondern seine
(Zins-)Einkünfte vor ihm verbirgt, macht sich strafbar.
Bedauerlicherweise gibt es noch zu viele Schlupflöcher für findige
Finanz-Akrobaten. Doch auch sie sind längst unruhig geworden, wie die
wachsende Zahl der Selbstanzeigen