Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im
Bundestag, Ulla Jelpke, hat sich mit den Zielen der Urheber der
jüngsten Brandsätze an Bahnanlagen solidarisiert. Das berichtet die
in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe). "Die
im Bekennerschreiben genannten Ziele der Gruppe sind durchaus
richtig", heißt es in einer Mitteilung auf Jelpkes Homepage. "Sie
protestiert gegen Kriege von deutschem Boden aus und
Waffenlieferungen
Die Piratenpartei hat die Politik dazu aufgerufen, im Zusammenhang mit der Serie von Brandanschlägen auf Bahnstrecken in Berlin einen "kühleren Kopf" zu bewahren und nicht über einen beginnenden Linksterrorismus zu diskutieren. "Ich würde da eher von einer neuen Dimension von Brandstiftung reden", sagte der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die Taten seien zwar unentschuldbar und dü
Wegen der Eurokrise flüchten die Bundesbürger zunehmend in Sachwerte und legen ihr Erspartes in so genanntem Betongold an. Wie die "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe) meldet, verzeichnen Hersteller von Küchen und Bädern einen Absatzboom. Der Umsatz der Küchenhersteller lag im ersten Halbjahr 2011 rund 22 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert, schreibt die Zeitung unter Berufung auf den Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM). Verbandssprecherin
Die Piratenpartei kritisiert die von der Deutschen Bahn (DB) angekündigte Preiserhöhung um 3,9 Prozent und stellt das Eigentum der Bahn am Schienennetz infrage. Der stellvertretende Vorsitzende der Partei, Bernd Schlömer, sagte der "Rheinischen Post" (Freitag-Ausgabe), die Piraten forderten im Fall einer Preiserhöhung, das "Verkehrsnetz – in diesem Fall die Schiene – in die staatliche Fürsorge zurückzuführen und durch Förderung des Wettbewer
Trotz der sich eintrübenden Konjunktur wollen Unionspolitiker an der geplanten Entlastung der Beschäftigten ab 2013 festhalten. Wie die "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe) meldet, verlangt der Arbeitnehmerflügel den Abbau der kalten Progression für die vergangenen vier Jahre. Nach Ansicht des Vorsitzenden der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß, müssen die heimlichen Steuererhöhungen seit 2007 über Änderungen am Steuer
Die Piratenpartei hat die Politik dazu
aufgerufen, im Zusammenhang mit der Serie von Brandanschlägen auf
Bahnstrecken in Berlin einen "kühleren Kopf" zu bewahren und nicht
über einen beginnenden Linksterrorismus zu diskutieren. "Ich würde da
eher von einer neuen Dimension von Brandstiftung reden", sagte der
Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) . Die
Tat
Die Piratenpartei kritisiert die von der
Deutschen Bahn angekündigte Preiserhöhung um 3,9 Prozent und stellt
das Eigentum der Bahn am Schienennetz infrage. Der stellvertretende
Vorsitzende der Partei, Bernd Schlömer, sagte der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitag-Ausgabe), die Piraten
forderten im Fall einer Preiserhöhung, das "Verkehrsnetz – in diesem
Fall die Schiene – in die staatliche Fürsorge zurückzuführen und
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 11.478,13 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 40,72 Punkten oder 0,35 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der deutsche DAX schloss am Donnerstag mit einem Minus von 1,33 Prozent.
Der US-Internetkonzern Google hat seinen Umsatz im dritten Quartal 2011 um 33 Prozent steigern können. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag in Mountain View mit. Insgesamt wurden demnach im dritten Quartal knapp zehn Milliarden US-Dollar umgesetzt. Der Gewinn betrug 2,73 Milliarden Dollar. Damit übertraf Google die Erwartungen von US-Finanzanalysten. "Wir hatten ein großartiges Quartal", erklärte Google-Chef Larry Page. Die Gewinn- und Umsatzsteigerung von Goog
Immer weniger US-Amerikaner unterstützen die Todesstrafe. Das ergab eine Umfrage des US-Meinungsforschungsinstituts Gallup unter knapp 1.000 Personen. Demnach befürworten 61 Prozent der US-Bürger Hinrichtungen, die niedrigste Zahl seit 39 Jahren. Im vergangenen Jahr unterstützten noch 64 Prozent der US-Amerikaner die Verhängung der Todesstrafe, im Jahr 1994 waren es sogar 80 Prozent. 35 Prozent der US-Bürger lehnten die Todesstrafe in der Umfrage ab. Seit dem Ende e