Im iTunes App Store warten über eine halbe Million Apps für das iPhone, den iPod touch und das iPad darauf, heruntergeladen zu werden. Das Online-Portal appgefahren.de gehört zu den ersten Blogs in Deutschland, die kompetent und topaktuell neue Apps vorstellen, auf Rabatte hinweisen und auch Probleme ansprechen. Die kostenlose Universal-App “appgefahren News” holt alle News auch unterwegs auf den Schirm. Die App hat nun ein umfangreiches Update erhalten und inf
Die Obfrau der SPD im
Gorleben-Untersuchungsausschuss, Ute Vogt, hat gefordert, Gorleben
bei der geplanten neuen Standortsuche für ein atomares Endlager
komplett auszunehmen. "Der Standort Gorleben muss raus aus dem
Verfahren", sagte Vogt der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe).
"Denn solange Gorleben dabei bleibt, wird es immer den Verdacht
geben, dass alles andere nur eine Alibisuche ist." Das sei auch das
Ergebnis der bisherigen Untersuchung
Kurz vor Weihnachten haben die Grünen der
Bundesregierung Untätigkeit beim Schutz von Kindern vor belasteten
Spielwaren aus China vorgeworfen. Die stellvertretende
Fraktionschefin Bärbel Höhn sagte der "Saarbrücker Zeitung"
(Donnerstag), das von der Stiftung Warentest kürzlich geprüfte und
als schlecht befundene Spielzeug sei größtenteils immer noch im
Handel erhältlich. "Oftmals wird es als Sonderposten verramscht",
k
Die Vorsitzende der Linkspartei, Gesine Lötzsch,
schließt eine Grundsatz-Debatte über das Amt des Bundespräsidenten im
Zuge der Affären von Bundespräsident Christian Wulff nicht aus. "Ich
kann mir vorstellen, dass die Diskussion über den Sinn dieses Amtes
wieder aufflammen wird", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe), fügte jedoch
einschränkend hinzu: "Das Grundgesetz sieht d
Der niedersächsische Ministerpräsident David
McAllister (CDU) geht in seiner persönlichen Lebensführung bewusst
auf Distanz zu heimischen Unternehmern, insbesondere zu Carsten
Maschmeyer, dem Gründer der Finanzberatungsfirma AWD. Das berichtet
die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung"
(Donnerstag-Ausgabe). "Er hält sich aus dem Klüngel raus", sagte ein
führendes Mitglied der Niedersachsen-CDU dem Blatt. "Er ist da et
Der Präsident der Berliner Akademie der Künste,
Klaus Staeck, hat angesichts der Affären um Bundespräsident Christian
Wulff vor einer Beschädigung der Demokratie gewarnt. "Was mich am
meisten beunruhigt, ist, dass unsere demokratischen Institutionen so
langsam, aber sicher beschädigt werden", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Das finde
ich bei der Angelegenheit das Schlimmste. Ich sehe das
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank), bei der Christian Wulff 2009 sein umstrittenes Privatdarlehen durch einen Geldmarktkredit ablösen ließ, hat den damaligen Ministerpräsidenten und seine Ehefrau wegen der Kredithöhe als "gehobene Privatkunden" eingestuft. In diesem Geschäftssegment seien die Kreditkonditionen, die Wulff eingeräumt wurden, nicht außergewöhnlich. Die Einstufung begründete das Institut nicht mit Wulffs Position a
Nach dem beschleunigten Atomausstieg wittern die 900 Stadtwerke in Deutschland ihre Chance. Mit einem beispiellosen Milliardenprogramm planen die kommunalen Versorger den Angriff auf die Energieriesen Eon, RWE, EnBW und Vattenfall. "Die kommunalen Unternehmen haben heute einen Anteil von zehn Prozent an der Stromerzeugung. In den nächsten zehn bis 15 Jahren wollen wir den Anteil in Deutschland auf 25 Prozent mehr als verdoppeln", kündigt Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäfts
Wenige Tage vor der schrittweisen Einführung der Rente mit 67 im neuen Jahr haben sich der IG-Metall-Vorsitzende Berthold Huber und der Präsident von Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, für flexiblere Übergänge in die Rente mit 67 ausgesprochen. "Wir brauchen einen abschlagsfreien Rentenzugang für Arbeitnehmer, die langjährig versichert waren und gearbeitet haben", sagte Huber der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstags-Ausgabe). Warum solle
Linken-Fraktionsvize Dietmar Bartsch hat seine Partei vor einem "Weiter so" gewarnt. "Wir haben circa 8.000 Mitglieder verloren und liegen jetzt bei 70.000. Vor allem ist unser politischer Einfluss leider geringer geworden", sagte Bartsch der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Es seien zuletzt Diskussionen geführt worden, die für die Menschen "wenig interessant" waren. Die Vorschläge seiner Partei zur Bewältigung der Finanzkri