US-Präsident Barack Obama hält den
Afghanistankrieg noch heute für erforderlich: Der Kampf gegen die
Taliban solle den Terrorismus besiegen und die Welt sicherer machen.
Die Afghanistanintervention sei somit ein »gerechter« Krieg – etwa
wie der Zweite Weltkrieg, der Europa vom Faschismus befreite.
»Wo Gewalt nötig ist, haben wir ein moralisches und strategisches
Interesse, uns zu bestimmten Verhaltensregeln zu verpflichten«, hatte
Obama in sei
Demonstrieren für den Bau einer Autobahn? Wo
gibt–s denn so was? So etwas gibt es in einer Region, in der Menschen
über Jahrzehnte einen schier unendlich zähen Planungs- und Bauprozess
miterleben, in der Bürger von immer neuen Verzögerungen endgültig die
Nase voll haben. Sollte es in den Verkehrsministerien von Berlin und
Düsseldorf noch Zweifel am Ausmaß der Verärgerung und an der
Entschlusskraft der Menschen in dieser Region gegeben haben, so
Manchmal lohnt es sich, über Dinge zweimal
nachzudenken. In jüngster Zeit haben wiederkehrende Berichte über
skandalöse Niedrigstlöhne dazu geführt, dass sich mit Ausnahme der
FDP keine andere Partei mehr der Forderung nach dem Mindestlohn
widersetzt. Sogar große Teile der Wirtschaft machen mit. Die
Unternehmer hoffen, dass sie auf diese Weise schwarze Schafe
ausschließen können. Naturgemäß stehen auch die deutschen
Wohlfahrtsverb&
Es besteht also Handlungsbedarf. Die Pläne des
Justizministeriums, den Strafvollzug neben dem Neubau in Burg und
dem Jugendgefängnis in Raßnitz an einem weiteren großen Standort zu
bündeln, sind richtig. Wobei vieles für das Gelände in der Frohen
Zukunft in Halle spricht, wo bereits eine Haftanstalt steht und Platz
für einen Neubau vorhanden ist. Eine Zentralisierung spart Geld,
Personal kann effektiver eingesetzt werden. Und es besteht die
Cha
Ökonomisch ist die Sache zweideutig. Es gibt
einerseits viele Studien, die die geringere Produktivität von
Rauchern beklagen. Andererseits hat noch niemand untersucht, wie
stark es die Leistungsfähigkeit eines Rauchers beeinträchtigt, wenn
man ihm das Rauchen untersagt und er ständig von der nächsten Kippe
träumt. Zudem hat die Rauchpause eine soziale Funktion: Man tratscht
und tauscht wichtige Informationen aus. Es gibt allerdings auch
andere Studien.
Der forsche Stahlknecht sieht nicht so aus, als sei
er ein Sensibelchen. Dennoch besitzt er offenbar ein gutes Gespür
für die Stimmung in der Truppe oder hat gute Berater. Oder hat von
ganz allein erkannt, dass seine schnelle Reaktion missverstanden
werden musste. Sein offener Brief an die Beamten zeigt nun, wie ernst
er sich mit der miesen Stimmung nach dem Einsatz auseinandersetzt.
Minister Stahlknecht erklärt seine Entscheidung und lässt aber
keinen Zweifel daran
DGAP-News: Complus Technologies SE / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Hauptversammlung
Complus Technologies SE: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2010
und Einberufung der Hauptversammlung
13.01.2012 / 20:00
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COMplus Technologies SE: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2010 und
Einberufung der Hauptversammlung
– COMplus AG (100 %-ige Beteiligung der COMplus Technologies SE)
verzeichnet Umsatzwachstum v
Vor dem Ausbruch einer neuen Tierseuche bei
Kühen, Schafen und Ziegen warnt das nordrhein-westfälische Landesamt
für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv). Das berichtet das
Bielefelder Westfalen-Blatt (Samstags-Ausgabe). Es handelt sich um
das sogenannte Schmallenberg-Virus, das auch als Holland-Seuche
bezeichnet wird. Muttertiere, die von dem Erreger infiziert sind,
bringen missgebildete Lämmer und Kälber zur Welt. Die Tiere kommen
tot auf die Welt oder si
Mit den Meldungen über die bevorstehende
Herabstufung mehrerer europäischer Länder durch die Ratingagentur
Standard & Poor–s ist an Europas Aktienmärkten vor dem Wochenende
endlich wieder mehr Realismus eingezogen. Anlagestrategen hatten
bereits seit Wochen vor neuen Rückschlägen im ersten Quartal des
neuen Jahres gewarnt, schließlich fehlt nach wie vor eine umfassende
Lösung für die Staatsschuldenkrise in Europa; der nach wie vor
aussteh
Der Deutsche Caritasverband, mit mehr als 500
000 Beschäftigten die größte deutsche Wohlfahrsorganisation, fordert
einen Mindestlohn, der nach Branchen unterschiedlich ist. Im Gespräch
mit dem in Bielefeld erscheinenden Westfalen-Blatt warnte
Caritas-Präsident Prälat Dr. Peter Neher vor bei einer einheitlichen
Untergrenze. »Der Mindestlohn darf nicht so hoch sein, dass er
Menschen von vornherein vom Arbeitsmarkt ausschließt«, sagte Neher.
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