CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn will wegen des Skandals um Billig-Brustimplantate den Begriff der "Schönheitschirurgie" gesetzlich schützen und ins ärztliche Berufsrecht aufnehmen lassen. "Heute können Ärzte Heilpraktiker und andere die nicht geschützte Berufsbezeichnung Schönheitschirurgie verwenden und damit Verbrauchern eine nicht vorhandene Qualifizierung suggerieren", sagte Spahn der in "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Um die internationale Bedeutung der deutschen Energieversorger Eon und RWE zu sichern, bringt EU-Kommissar Günther Oettinger eine Fusion der beiden Dax-Konzerne ins Gespräch. Im Interview mit der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe) sagte Oettinger: "Bei allem Respekt vor Eon und RWE: Im Weltmaßstab sind beide nur Regionalliga. Will Deutschland in der Weltliga mitspielen, die von Konzern wie Exxon, Chevron oder Gazprom dominiert wird, brauchen wir einen nationalen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) trifft offenbar Vorbereitungen, um im Zuge von Finanzkrise und Bankenrettungen auch die Schuldenbremse umgehen zu können. Das meldet die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf den Entwurf zur Änderung des Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetzes. Danach soll der Bundestag künftig einem Tilgungsplan zustimmen, wenn mit einer Kreditaufnahme "die nach der Schuldenregel zulässige Kreditaufnahme über
Der CSU-Politiker Peter Gauweiler fordert vor dem Hintergrund der Debatte um Bundespräsident Christian Wulff die Direktwahl des deutschen Staatsoberhauptes. Der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) sagte Gauweiler: "Dem Bundestag liegt seit langem eine Initiative meines Kollegen Josef Winkler (Bündnis 90/Die Grünen) und von mir vor, den Bundespräsidenten – wie in unserem Nachbarland Österreich – endlich von der Bevölkerung direkt wählen zu lassen. Da
Der SPD-Politiker Thilo Sarrazin steht zu den Thesen über Migration in seinem Bestseller "Deutschland schafft sich ab". Im Zuge der Veröffentlichung habe er nur einen Fehler gemacht, sagte Sarrazin der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe): "Mein einziger Fehler war die Antwort auf die Frage nach der genetischen Identität der Juden". Sarrazin sagte der Zeitung, warum er zur Erstveröffentlichung im Gespräch mit der "Welt am Sonntag&q
CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn will wegen
des Skandals um Billig-Brustimplantate den Begriff der
"Schönheitschirurgie" gesetzlich schützen und ins ärztliche
Berufsrecht aufnehmen lassen. "Heute können Ärzte Heilpraktiker und
andere die nicht geschützte Berufsbezeichnung Schönheitschirurgie
verwenden und damit Verbrauchern eine nicht vorhandene Qualifizierung
suggerieren", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden
"Rhein
FDP-Generalsekretär Patrick Döring lehnt
nationale Alleingänge bei der Einführung einer
Finanzmarkttransaktionssteuer in Europa ab. "Alleingänge bringen uns
in der Sache nicht weiter, sondern bedeuten nur eine Verzerrung des
Wettbewerbs", sagte Döring der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Für die FDP bleibe es dabei,
dass eine Finanzmarktsteuer mit allen 27 Staaten der EU gemeinsam
umgesetzt werde
Um die internationale Bedeutung der deutschen
Energieversorger Eon und RWE zu sichern, bringt EU-Kommissar Günther
Oettinger eine Fusion der beiden Dax-Konzerne ins Gespräch. Im
Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagsausgabe) sagte Oettinger: "Bei allem Respekt vor Eon und
RWE: Im Weltmaßstab sind beide nur Regionalliga. Will Deutschland in
der Weltliga mitspielen, die von Konzern wie Exxon, Chevron oder
Gazprom domin
– Neuer Dekan ist Schrittmacher in technologischer Innovation an der
renommierten internationalen Wirtschaftsschule
Soumitra Dutta, Professor für Wirtschaft und Technologie und
Gründer und Dekan des neuen Medien- und Technologie-Innovations-Lab
am INSEAD in Fontainebleau (Frankreich) wird ab 1. Juli 2012 elfter
Dekan der Samuel Curtis Johnson Graduate School of Management an der
Cornell University. Das kündigte Cornell-Präsident
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy haben nach ihrem Gipfeltreffen zur Eurokrise am Montag in Berlin Einigkeit demonstriert. "Es gibt keine Zukunft für Europa, wenn Deutschland und Frankreich sich nicht einig sind", so die Einschätzung von Sarkozy, der sich bei Merkel für die "gemeinsame Arbeit" und "das große Vertrauen, das zwischen Deutschland und Frankreich herrscht" bedankte. Merkel indes