Die Ergebnisse einer unabhängigen Prüfung der HTML
5-Unterstützung des Flaggschiff Desktop-Browsers von Maxthon –
Maxthon 3 – übertrifft alle gängigen Web-Browser wie Google Chrome
und Microsoft Internet Explorer. Die neueste Version von Maxthon 3
kann auf http://dl.maxthon.com/mx3/mx3.1.4.1000.exe heruntergeladen
werden.
"Der Internetbrowser ist, gemeinsam mit HTML 5, das
Betriebssystem der Zukunft. Diese Plattform bietet direkt noch mehr
Komfort im Web, wo
Die rechtsextreme Zwickauer Terrorzelle ist
möglicherweise für einen zweiten Mordanschlag im Ruhrgebiet
verantwortlich. Das Landeskriminalamt NRW prüft, ob ein bis heute
ungeklärt gebliebener versuchter Mord in Duisburg-Meiderich am 15.
Dezember 2003 von Mitgliedern der Gruppe "Nationalsozialistischer
Untergrund" (NSU) begangen worden ist. Das berichten die Zeitungen
der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe).
Die Forderung des früheren Finanzministers Peer
Steinbrück (SPD), an der Rente mit 67 festzuhalten, stößt bei der
SPD-Parteijugend auf Kritik: "Steinbrücks Vorstoß ist mehr als
überflüssig, da man sich innerhalb der Partei nach langer Diskussion
dazu durchgerungen hat, die ,Rente mit 67– vorübergehend
auszusetzen", sagte Juso-Chef Sascha Vogt den Zeitungen der Essener
WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgaben). Er bezeichnete das Verschieb
Zum fünften Jahrestag der Entmachtung Edmund Stoibers in Kreuth hat CSU-Chef Horst Seehofer den Sturz des früheren Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten als "Fehler" bezeichnet. Es sei falsch gewesen, "eine erfolgreiche Persönlichkeit auszuwechseln", sagte Seehofer im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Personalrochaden seien keine Garantie für Erfolg. Dies erlebe zurzeit auch die FDP. Die Erschütterungen, die nach solch
Viele Museen und Kommunen in Sachsen-Anhalt fürchten
um ihre Kunst- und Kulturschätze. Das berichtet die in Halle
erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Sonnabend-Ausgabe). Hintergrund
ist die gesetzlich festgelegte Rückgabe von sogenanntem beweglichen
Vermögen an Adelshäuser und andere Alteigentümer, die im Zuge der
Bodenreform zwischen 1945 und 1949 auf dem Gebiet der späteren DDR
enteignet wurden. Dies muss bis Ende 2014 passieren. Denn dann endet
die e
Köln. Die Anwälte der mutmaßlichen Rechtsterroristin
Beate Zschäpe, Wolfgang Heer und Wolfgang Stahl, haben erneut die
Haftbedingungen ihrer Mandantin in der Justizvollzugsanstalt Köln
kritisiert. Es bereite Zschäpe weiterhin Schwierigkeiten zu schlafen,
da die Beleuchtung in ihrem Haftraum während der gesamten Nachtzeit
eingeschaltet bleiben müsse. Eine Zschäpe zur Verfügung gestellte
Schlafbrille verursache Schmerzen, das Einschlafen werd
Sollte es nach dem Bruch der Jamaika-Koalition im Saarland zu Neuwahlen kommen, will Oskar Lafontaine die Linke als Spitzenkandidat in den Wahlkampf führen: "Selbstverständlich werde ich im Fall von Neuwahlen als Spitzenkandidat der Saarlinken ins Rennen gehen", sagte der Fraktionschef der Linken im saarländischen Landtag, der Tageszeitung "Die Welt". "Diese Koalition war von Anfang an ein totgeborenes Kind", sagte Lafontaine. Zu den inhaltlichen Diff
Der nordrhein-westfälische Finanzminister
Norbert Walter-Borjans (SPD) hat sich in den Vertragspoker um
Nationalspieler Lukas Podolski eingeschaltet und Podolski nahegelegt,
seinen Vertrag beim 1. FC Köln zu verlängern. Dies berichtet die
"Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf einen ihr
vorliegenden Brief des Kölner Bürgers und FC-Fans an den
Nationalspieler. Darin schreibt Walter-Borjans: "Lieber Lukas
Podolski, ich will nicht lange d
Kurz vor Auftakt der ersten Tarifgesprächen für
die 1,9 Millionen Beschäftigten bei Bund und Kommunen bringen sich
die Tarifparteien in Stellung. Nachdem Verdi-Chef Frank Bsirske
bereits eine Lohnerhöhung zwischen 6,1 und sieben Prozent plus einer
sozialen Komponente ins Spiel gebracht hatte, wies der
Verhandlungsführer der Kommunen diese scharf zurück: "Eine solche
Forderung würde mit sechs Milliarden Euro zu Buche schlagen", sagte
der Prä
Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD,
Thomas Oppermann, hat Bundespräsident Christian Wulff zur
Selbstanzeige aufgefordert. "Das bietet Christian Wulff die Chance,
die Debatte zu beenden und seine Glaubwürdigkeit wiederherzustellen",
sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Wulff müsse das für solche Fälle vorgesehene
sogenannte Selbstreinigungsverfahren beim niedersächsische